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deichniro
06.08.2011, 06:32

Thema: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


\"Wenn es mal nicht so läuft, man am Abgrund stehen scheint, so wirklich tief gefallen ist oder vielleicht glaubt so richtig tief in der \"Schiete\" zu stecken, dann könnte es der Zeitpunkt sein, an dem es nicht tiefer geht, und die Wege langsam wieder bergauf führen.\"

Allen ein schönes WE.

Beiträge in diesem Thema: 105

Bubu555
06.08.2011 , 17:20

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@Gabi dir auch.

Schönes WE.
elke
06.08.2011 , 17:26

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


bei lang und schwarz wprde der dax schon bei 6110 getaxt werden. ich kann das allerdings nicht sehen wennich auf lang und schwarz gehe, weiß da jemand genaueres, wäre nett.
Siggi
06.08.2011 , 17:42

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Hi,

Hallo Elke,

um 12:12 Uhr habe ich einen Link eingestellt. Im Moment bei 6135

Der Ordnung halber, habe den Link von P.I. Meine alten Links gingen nicht mehr.

Gruß Siggi
elke
06.08.2011 , 17:52

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


danke dir siggi, hatte ich nicht gesehen, werde ich mir speichern
Bubu555
06.08.2011 , 19:48

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@fiete
da kann etwas nicht stimmen mit deiner Aussage, das Datum und Kurs.
Silberpfeil
06.08.2011 , 19:49

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Hallo an alle,

Die Sonne hat bis vor ein paar Stunden uns beglückt und das habe ich ausgenutzt, um auch den kopf wieder frei zu bejommen.

In den Medien wird von der kommenden Inflation gesprochen, ich glaube eher, dass wir schon in der Deflation sind und bei den nächsten Erholungen, auch wenn sie wieder an die Jahreshöchstände oder sogar drüber reichen könnten ( die 8000 ist noch in den Köpfen, muß ja nicht 8000 werden, aber in die Richtung, wer weiß die Börse überrascht uns ja immer wieder, warum auch nicht jetzt? und in der Euphorie wächst der große Absturz, nur ein Gedankengang, den ich im Hinterkopf immer noch habe ), sollte man versuchen, Cash zu machen, sprich Aktien zu verkaufen, um dann CASH bei der nächsten größeren Erholung - riskant - oder wie in 2009 am Tief, das wahrscheinlich unter dem letzten liegen müßte, zu haben und investieren zu können.
LG Do
Schust777
06.08.2011 , 20:16

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@fiete01

Hi fiete01,

mein und P.I. Kursziel sind bei ungefähr 5500 im DAXL.

LG Gabi
Schust777
06.08.2011 , 20:46

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Die EW-Analyse von P.I. und meine treffen erstmal den Punkt 5500 als ersten Rutsch.



LG Gabi
Schust777
06.08.2011 , 20:52

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Deflation und Inflation

Reale Folgen jeder Inflation:

Zu viel Geld – ensprechend zu viel Schulden
zu viel Produktionskapazitäten
zu viel unbezahlbar werdende Arbeitsplätze

In allen Bereichenn muss das \"zu viel\" vernichtet werden. Das geschieht in der Deflation.

Der deflationäre Prozess besteht somit aus:

Vernichtung der uneinbringlich gewordenen Geldforderungen, der faulen Schulden als, durch Gläubigerverzicht.
Abbau der unnütz gewordenen Produktionskapazitäten durch Betriebsschließungen und Unternehmenszusammenbrüche
Vernichtung der unrentablen Arbeitsplätze

Die Deflation ist also die Wirtschaftskrise mit übermäßig vielen Insolvenzen, mit Arbeitslosigkeit und mit verbreitetem Vermögensverfall, auch Depression genannt.

Jede Deflation beginnt – am Anfang fast unbemerkt – schon mitten in der Inflation. Noch steigen die Preise, noch wuchern die Schulden. Die Zahl der Pleiten nimmt zu, die Arbeitslosigkeit bleibt. Noch immer aber steigen die Preise, wenn auch weniger starkt, Man spricht von ersten Stabilitätserfolgen, und man bekämpft die Inflation tapfer weiter als den Feind Nr. 1, allerdings auch weiter mit den falschen Mitteln.

Und dann kommt die Wende. Die Preise werden stabil, das Wachstum geht auf Null, die Nachfrage stagniert, die Deflation gewinnt die Oberhand. Sie überholt die Inflation, sie bestimmt zunehmend die Konjunktur. Der Konsum stagniert immer mehr: Die einen wollen nicht mehr kaufen, immer mehr aber können nicht mehr kaufen.

Die Deflation wird sichtbar. Die Inflationsspirale hat sich umgekehrt. Sie wird zur Deflationsspirale.

Alle Notenbanken bilden sich ein, sie wären Herren der Geldversorgung und könnten mit Verknappung oder Vermehrung des Geldes unmittelbar Einfluß auf die Nachfrage und damit auf den Konjunkturverlauf nehmen. Von allen Notenbanken wird übersehen, dass nicht die Geldversorgung das Verhalten der Wirtschaftsteilnehmer und damit die allgemeine Nachfrage steuert, sonder nichts anderes als die Preistrenderwartung im allgemeinen und die Zinstrenderwartung im besonderen. Wer glaubt, dass die verfügbare Geldmenge die Nachfrage bestimmt, der verwechselt ganz einfach Kaufen mit Bezahlen.

Zum Bezahlen braucht man Geld, zum Kaufen braucht man es nicht.

Jede Deflation beginnt mit einer Inflation. Keine Inflation endet ohne Deflation.

Inflation kann man von Anfang an bekämpfen, man kann sie im Keim ersticken. Deflation kann man nicht ersticken, man kann sie nur hinausschieben oder beschleunigen, man kann sie über sich ergehen lassen oder ihre Folgen durch monetäre Manipulation auffangen.

Jede Inflation bringt eine Aufblähung der Schulden, eine Aufblähung der Produktionskapazitäten, eine Aufblähung der Arbeitsplätze, eine Wucherung der Geldvermögen. Überall entstehen Überkapazitäten.

Diese Überkapazitäten sind aber reale Tatbestände, im Gegensatz zu der Teuerung, die vorbei ist wenn sie abgeklungen ist. Das heisst auch: mit der Wiedergewinnung der Preisstabilität ist die Inflation nicht besiegt. Was danach bleibt, sind diese Überkapazitäten, die abgebaut werden müssen, wenn die Wirtschaft wieder ganz gesunden soll.

Dieser Abbau der Überkapazitäten ist die Deflation, ein schmerzhafter Prozeß der Demontage.

Zu diesem Prozeß gehören der Abbau der faulen Schulden, der Abbau der Produktionskapazitäten und der Arbeitsplätze, und es gehört dazu der Abbau des viel zu großen Geldvolumens. Dieser Abbau tritt in Erscheinung als Preisverfall, als Insolvenzenanhäufung, als Arbeitslosigkeit, als riesiger Kreditausfall und entsprechend als Geldvermögensverfall.

...die inflatorischen Wucherungen setzen sich noch immer fort in Gestalt der anhaltenden immensen überproportionalen Schuldenvermehrung. Auch davon muss das meiste wieder gewaltsam abgebaut werden.

Die entscheidenden Denkfehler sind:

Inflation ist nicht die Folge von zu viel Geld. Zu viel Geld ist die Folge der Inflation.

Inflation ist also niemals die Folge einer zu stark gewachsenen Geldmenge.

Richtig ist:

Inflation ist die Folge von Preisspekulationen (\"Alles wird teuerer\"
Inflation ist mehr Nachfrage zu steigenden Preisen
Inflation ist somit überhöhte Verschuldungsbereitschaft
Inflation bringt Geldvermehrung und Schuldenausweitung

Die Inflation ist erst dann zu Ende, wenn die überproportionale Schulden- und Geldvermehrung aufhört, wenn alle entstandenen Inflationsmehrschulden und alle inflationären Geldmengen wieder real beseitigt sind. Dies bedeutet aber: Geld- und Schuldenvernichtung. Dies geht nur mit Gläubigerverzicht.

Inflation schafft Überkapazitäten, schafft überproportionale Volumina auf allen Gebieten: Produktion, Arbeitsplätze, Schulden und Geld – real!!! Diese Überkapazitäten müssen beseitigt werden, sonst gibt es keine Normalisierung. Deflationärer Abbau heisst:

Vernichtung von Produktionskapazitäten
Vernichtung von unrentablen Arbeitsplätzen
Beseitigung von uneinbringlichen Forderungen bzw. faulen Schulden (Abschreibungen, Wertberichtigungen, Bankenpleiten)
Reduktion von Geldbeständen (Währungsreform und Währungsschnitt)

Deflation ist Stabilisierung, ohne Stabilisierungskrise gibt es keine Stabilität.

Dies alles sind zuverlässige und unbarmherzige monetäre Gesetze.

Die Vernichtung alter Schulden hat schon begonnen, aber nur zu einem geringen Teil. Der größte Teil der alten, inzwischen zu großen Teilen uneinbringlich gewordenen Schulden steht noch unkorrigiert in den Büchern. Das Kartenhaus der Schulden wird einerseits noch ständig durch neue Karten ausgeweitet und erhöht, es wird andererseits nur durch Betrug noch zusammengehalten. Zugleich: Die Preise fallen. Das ist Deflation und Rezession.

Die Schulden sind die Rückseite allen Geldes. Notenbanken wissen das nicht.

Der grobe Kunstfehler beruht auf der irrigen Annahme, die Preisinflation sei die Inflation selbst. In Wirklichkeit ist der Kaufkraftverfall einer Währung ein Symptom der Inflationskrankheit. Die eigenliche Krankheit ist die überproportionale, unsinnige Schuldenvermehrung. Immer mehr neue ungesicherte, niemals bezahlbare Schulden verbreiten sich im Wirtschaftskörper als Metastasen bis heute fort. Inzwischen tragen auch immer neue Kredit- und Schuldenvarianten zur unkontrollierten und völlig ausufernden Geldvermehrung bei. Wer schuldet wem? und wie viel ?? Diese Frage kann niemand mehr beantworten.

Der deflationäre Bereinigungsprozess ist eine recht gewaltsame Heilung der Inflation, niemals das Resultat einer versuchten Geldverknappungspolitik.

Irrtümer von \"Fachleuten\"

1. Irrtum:

Mehr Geld bringt mehr konjunkturbestimmende Nachfrage.

Das ist die quantitative Kaufkraft-Theorie. Sie ist falsch, weil Geld nicht zum Kaufen, sondern nur zum Bezahlen nötig ist.

2. Irrtum:

Fallende Preise beleben die Nachfrage


Fallende Preise sind noch hohe Preise und dämpfen darum die Nachfrage und damit die Konjunktur. Auch fallende Zinsen sind noch hohe Zinsen. Darum fördern fallende Zinsen die Geldanlage, das Sparen. Darum bringen und bedeuten fallende Zinsen natürlich steigende Kurse für Geldanlagewerte (Rentenpapiere), vor allem aber auch für die Währung selbst.

Die Weltwirtschaftskrise hat längst begonnen

Zuviel Nachfrage entsteht aus Angst vor der Teuerung, aus Angst vor den höheren Preisen von morgen. Rasches kaufen lohnt sich, Sparen bringt Verluste. So ernährt die Inflation die Inflation. Nur eins kann die Inflationsspirale noch aufhalten – eine Umkehrung der Preiserwartung.

Diese Umkehrung beginnt immer, wenn die Zinsen zu fallen beginnen. Die deflationäre Gegenbewegung setzt sich dann fort und nimmt zu, solange die Zinsen weiter fallen, vor allem aber, wenn und solange dann auch immer mehr andere Preise ihren inflationären Auftrieb verlangsamen und das Vorkaufen immer weniger lohnen machen.

Die Konjunktur kühlt ab.

Das neue Erlebnis stabilerer oder rückläufiger Preise dämpft die Kauflust, lässt Sparen wieder lohnend erscheinen. Die Spirale kehrt sich um.

Sie wird zur Deflationsspirale.


LG Gabi
almohi
06.08.2011 , 20:58

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@
Silberpfeil
richtung 8000......warum nicht...

@angel06
5500.......auch ok.
nach ew scheinbar alles noch im verlauf des herbst möglich.....

also ab ca 5650 mit endlos call ko 5300 long bei 7800 dann mit
endlos put ko 8150 short.....dann exit short bei dax 4300.....

ja so einfach wärs.....
elke
06.08.2011 , 21:12

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


ich kann die bilder nicht vergrößern geht es anderen auch so?
almohi
06.08.2011 , 21:22

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@
elke
ja.....
Schust777
06.08.2011 , 21:55

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


ja...geht mir auch so, kann die Bilder nicht vergrößern....puuhhhh...wieder ein technischens Problem.....ich leite das mal an die Radaktion weiter.

LG Gabi
Schust777
06.08.2011 , 21:59

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Ich mach einen Versuch.....


Schust777
06.08.2011 , 21:59

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


nee...geht nicht
Schust777
06.08.2011 , 22:09

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@elke

Hi, sag mal wo ungefähr wohnst Du....ich hatte heute schon keinen Fernsehempfang (DVBT) und meine Freundin auch nicht, jetzt ist das Handynetz E-Plus ausgefallen und die bilder im Forum lassen sich nicht vergrößern....vielleicht liegt es am Standort, irgendwas ist hier faul.

Evtl. geht es anderen auch so, wer nett, ihr würdet Euch dazu mal melden.

LG Gabi
Markus.K.J.
06.08.2011 , 22:15

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Also bei mir geht das schon mit den Bildern...aber...man muss runter scrollen...weit runter scrollen. Also sobald ihr angeklickt habt, die Seite abgeblendet ist, runter scrollen, dann findet ihr das Bild. ;-)
Edit:
Handy und Fernsehen funktioniert hier (Düsseldorf) ganz normal. :-)

Ansonsten kann man zur Situation nur sagen...verrückte Nummer.
Der Freitag sollte als crazy-friday in die Börsen-Geschichte eingehen, da wurde mit allem was geht der crash zu verhindern versucht. Das letzte was man an den Märkten haben wollte war ein schwarzer Freitag, denn dann wäre wohl alles verloren gewesen. Der gestrige Tag war geprägt von Angst aber auch von dem Versuch auf ein mögliches absolutes Tief aufzuspringen. Die Fukushima-Erinnerung steckt noch in den Köpfen...aber...das ist kein Fukushima.
Die Medien wollen Italien verantwortlich machen und erklären es zur politischen Börse, dass ist aber keine politische Börse und Italien ist grad auch völlig egal.
Das ist ein marktbereinigendes event. Wie oft haben wir uns gewundert, dass wir überhaupt so weit oben stehen in den Märkten? Geringe Volumen im Sommer, kein Befreiungsschlag auf Jahreshochs, also abwärts. Und wir dachten, dass mit Anhebung USA Schuldengrenze der Goldpreis fällt und die Indizes steigen. Im Nachhinein wissen wir nun, dass uns nur die Hoffnung auf eine solche Reaktion oben gehalten hat. Sonst wären wir wohl bereits vorher abgerutscht.
Wissen konnte das niemand, nur erahnen, wie Costa dies tat. Aber selbst er war darauf nicht so schnell und so hart vorbereitet. Und so ist es ja immer. Nur wenn der Markt auf ein Ereignis nicht vorbereitet ist, kann es extreme Ausmaße annehmen. Ein schwarzer Schwan ist nur einer, wenn niemand damit gerechnet hat, dass es ihn gibt. Die Ziele der eher bärischen Teilnehmer wurden überrannt und die genannten denkbaren Maximal-Ziele bereits annähernd erreicht. Was nun?
Downgrade USA...Gold könnte hoch gehen, Indizes weiter runter...aber...wenn die Indizes zu sehr fallen, wird Geld aus dem Goldmarkt geholt und Gold wird mit fallen. Zusätzlich könnten, wie Katzenfreund auch schrieb, die Markteilnehmer gespannt auf Dienstag und auf Heli-Ben warten. Wenn der nicht mit QE3 in den Markt winkt, oder gar sagt, dass das gar nicht in Frage kommt, dann Gold runter, da Ende der elektronischen Inflation im Dollar. Das wäre dann auch nochmal etwas, was den Märkten weiteren Abtrieb verschaffen könnte. Sollte er mit QE3 winken wäre das ne mögliche Stabilisierungsgrundlage für die Märkte.
In Zahlen ausgedrückt...schwer zur Zeit genaue Marken zu nennen, aber ich sehe es ähnlich wie GoMo. Erste Stabilisierung in Nähe der jetzigen Tiefs bis ungefähr 6000 im DAX und 11000 im DOW...+/- 100 Punkte.
Wenns hier hält, tendiere ich auch zur EW-Variante, also ausgedehnte Rückläufe von 700-900 Punkte und dann der große Knall. Oder es geht erstmal weiter abwärts bis 5600-5400 und 10600-10200 und von hier aus dann eine ausgedehntere und nachhaltigere Erholung. Langfristig wäre es wohl gesünder, wenn der Crash direkt weiter läuft, da der Markt dann bereinigt wäre. Eine zu frühe Erholung nun würde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die gefürchtete vernichtende Welle tatsächlich kommt. Wenn der Crash aber direkt weiter läuft, denke ich das Gold ab einem gewissen Zeitpunkt mitgerissen wird. Platzen der Blase ich weiß es natürlich auch nicht genau, aber spätestens wenn die vernichtende Welle kommt wird es dahin zurück fallen, wo es her gekommen ist.
Also dann, machen wir das Beste draus. Die, die wir vollzeit traden, können daran gut verdienen, so lange die Währungen existieren. ;-)
Allen anderen möge die vernichtende Welle erspart bleiben.
Wünsche allen ein schönes Wochenende. :-)
vilnia
06.08.2011 , 22:23

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@Angel06

Guten Abend Gabi,

so, jetzt bin ich auch da.
Wollte nur kurze Info geben, daß ich die Bilder ganz normal
öffnen und vergrößern kann, ohne Probleme.

Dir und allen anderen Anwesenden noch ein schönes Wochenende.

LG
vilnia
Schust777
06.08.2011 , 22:36

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@vilnia

Hey supi supi, habe Dich ja schon tüchtig vermißt. Wünsche Dir auch ein tolles Restwochenende und bis demnächst.

@Markus K.J.

Hi strammer Büffel...lach,
ja ich sehe schwarz erstmal (im BIG PICTURE), zumal QE3 wahrscheinlich nicht mehr so gut aufgenommen würde wie QE1 und QE2, wenn es überhaupt kommt.

So gehe jetzt aber auf Balkon ein Weinchen süffeln.



und eine.......................







LG Gabi
elke
06.08.2011 , 22:41

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@angel06
ich wohne im schönen westerwald, ja bei uns ist auchder dvbt empfang etwas gestört aber nicht zu schlimm
das mit den bildern klappt immer noch nicht, keine ahnung wieso, ging bisher immer

allen eine gute nacht, bin echt auf montag gespannt
trunki
07.08.2011 , 09:25

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Guten Morgen @ all

Hallo Costa

Vielen Dank!!!

Habe Dir eine email an info@day-trading-live.de gesendet.
Vielleicht hast du ja noch ganz kurz Zeit.

Schönen, hoffentlich nicht so verregneten Sonntag wie in BW an alle

Jürgen
elke
07.08.2011 , 09:56

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


guten morgen @all

kann mir jemand erklären wie ein inverssignal gehandhabt wird. habe schon gegoogled aber nichts gefunden.

das was ich mir zusammengebraut habe: umkehrpunkt einer unteren formation zu einem neuen longziel?

ich nix wissen
bedanke mich schon mal für die hinweise die kommen
Bubu555
07.08.2011 , 10:25

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


Immer Wieder interessant was die Israelis am Sonntag machen, zur Zeit ca. minus 6 bis 8%. Ebenso die Saudis welche gestern handelten. Hier die Links.

http://www.tase.co.il/TASEEng/Homepage.htm

http://www.asmainfo.com/SAUDI/En/?ln=En&dir=/SAUDI/Index.asp&mkt=TASI&sid=834715165& coid=TASI

Sieht trübe aus für Montag.
TC3000
07.08.2011 , 10:30

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


guten morgen an alle!!Veregnetes Wetter und Trüb,wie die Börsen auch!!.......Zitat.....

\"Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.\"

@trunki..e-mail an Costa3000@arcor.de(direkter Weg)
daxhai
07.08.2011 , 10:39

AW: Weekend Forum 06.08/07.08.2011


@all guten morgen

Frage.. Amerika betrifft,
Wer leiht den Ammis Geld.. und woher kommt es?
Ich bin auf eure Antworten gespannt.
Oder haben sie so viel Gold,und verkaufen sie all ihre Goldreserven!

Tiefseefang auf 1403 und 1500
steht

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