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12.11.2013 , 07:17
AW: Edelmetalle KW40/2013
12.11.2013 , 07:54
AW: Edelmetalle KW40/2013
Just came back from South Africa - Ferien - truly wonderful!
06.12.2013 , 12:09
AW: Edelmetalle KW40/2013
in den vergangenen jahren hat ein massiver transfer der goldbestaende von west nach ost stattgefunden...

...somit finde ich es interessant, die folgenden aussagen - made by coghlancapital.com - aus dem englischen zu lesen.
Each fall in gold has been precipitated by paper short selling leaving footprints that could only have come from the Fed.
Much of this has been taken up by Chinese, Russian and Indian buyers who then call for delivery.
One outcome has been a steady depletion of bullion banks’ reserves which are now all but empty.
The Fed’s purpose is asserted to be a defense of the dollar as a global reserve currency.
The outcome has been a huge increase in foreign Central Bank gold reserves, especially in China.
It seems that China has not been hiding its intention to float the RMB/Yuan with gold backing and has not been saddened by the opportunity to acquire very large quantities of gold at less than production cost – especially as it allows them to unload its too large reserve of US dollars.
Meanwhile China has (recently) secured trade deals with almost every major global player to be able to trade directly in RMB without having to convert international transactions into US dollars as was previously the case. [This is huge!] With the result that the US$ hold on international trade is now seriously undermined.
The Chinese are opening a gold exchange in London where contracts will be fully backed by gold!! Serious competition for Comex? What will be the long term future of contracts that do not have full backing?
Conclusion: the short selling is running out of gold with which to fulfil obligations and we have reached or are close to a bottom for the simple reason that more short selling is becoming unsustainable.
comment – if all this is true, and we have no reason to suspect that it isn’t, then the game is about played out because the cupboard is bare – there is no more gold for western anti-gold forces to use for short selling, because eastern buyers demand delivery. Once the game is played out we have an explosively bullish setup for gold.
A good analogy is what happens to the ocean before a tsunami strikes – it pulls back, exposing areas that are normally always covered in water, encouraging fools to make a fatal trip looking for crabs and shells etc, before the massive tsunami wave comes rushing in and engulfs them. This is what is likely to happen to those shorting gold at and below current levels.
To those who have been bullish on gold and silver and the Precious Metals sector in the recent past, the continued weakness has been very hard to understand, given that competitive devaluation of currencies and QE etc has continued unabated over the past couple of years, and in fact all this means that gold now has a lot of catching up to do. He who has the gold calls the shots, and pretty soon both the Fed and the Comex will be impotent to beat gold down any further, for the simple reason that they will have none, and thus no credibility and no power to determine gold’s price. The Chinese and other eastern nations will have the gold, and they will determine its price, and can also suit themselves whether they decide to trade in US dollars or not, and since they have nukes they cannot be bullied into using the US dollar and invaded or laid waste if they attempt to do otherwise, unlike Iraq or Libya.
Yes, gold and silver can drop some more, maybe $100 or so, but the point to grasp is that we are getting very close to a bottom here, and the rise out of that bottom is likely to be stunning. Holders of gold and silver bullion who have even the minimum level of sophistication will know that they can rest easy, and insure themselves against any further downside by means of cheap puts, perhaps in easy to trade proxies such as GLD and SLV, knowing that they can get the best of both worlds by cashing in the Puts for a profit if gold and silver drop any further, because they will be silly cheap if they do.
We will be watching closely for signs of the turn, because we sure don’t want to miss this next major upleg, which promises to be spectacular. Fortunes will be made in the better mining stocks, which are absurdly undervalued. Just take a look at the following chart – can it get much more silly than this??...

...da sollte der usd aber gegenueber den anderen waehrungen maechtig unter druck geraten u. seine leitfunktion hergeben. ob gewollt und/oder ob das smart money noch einen pfeil im koecher hat...we`ll see


...den usdx-chart hatte ich ja bereits vor einiger zeit schon mal eingestellt u. konnte mir bislang keinen reim auf einen moeglichen usd-verfall machen.
allen weiterhin ein glueckliches haendchen
gruesse pn
06.12.2013 , 13:05
AW: Edelmetalle KW40/2013
20.12.2013 , 00:12
AW: Edelmetalle KW40/2013

Gold hat die lang erwartete 6 eingeleitet. siehe chart. nachdem die 1365/76 nicht zurück erobert werden konnte, und nun auch die 1275 nicht, heisst es nun weiter abwärts. die inverse SKS ging nicht auf also hat die große SKS vom 18.7. bis 10.11. herhalten müssen. Rest siehe chart denke ich ist selbst erklärend. 2 varianten für die 10. entweder Zwischen schluss um die 1050 rum und noch ne runde hoch zur 1212 (dann wäre die 10 erledigt und es würde sich wieder ziemlich langgezogen die nächste Abwärtswelle entwickeln) und dann erst die 1000 mit Dip in die 900er Bereiche (keine Ahnung wie tief die Sl reaktion bei 1000 geht) oder gleich die 1000 mit 9xxer Dip, Die 1212 wird aus meiner Sicht erst im ersten Quartal wieder angetestet. 3x fach Minen short ETF läuft weiter, Dax und S&P short Absicherungs optionsscheine mit LZ Juni2014 kann ich wahrscheinlich abschreiben, Dax Dow CFDs long laufen weiter. erste Woche im Januar wird sehr spannend und ist mein Indikator wie das nächste Jahr verläuft.

Bis dahin, schönen Weihnachten und einen guten Rutsch.
20.12.2013 , 06:12
AW: Edelmetalle KW40/2013
Das Anziehen der geldpolitischen Zügel durch die US-Notenbank sorgt an den Aktienmärkten weltweit für Erleichterung. Doch für den Goldpreis ist es ein weiterer Rückschlag. Die Feinunze rutschte in der Folge an der Rohstoffbörse Comex mit 1.193,60 Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren. Insgesamt gesehen könnte 2013 für den Goldpreis das schlechteste seit mehr als 30 Jahren werden. Seit Jahresbeginn steht schon ein Minus von knapp 30 Prozent zu Buche. Zuletzt ging es im Jahr 1981 im Zeitraum von zwölf Monaten so stark nach unten. Damals waren es rund 33 Prozent.
Damit scheint der zwölfjährige Bullenmarkt endgültig an ein Ende gekommen zu sein. Im Zuge der Finanzkrise 2008 und dem darauf folgenden aggressiven Kurs der Federal Reserve hatten viele Investoren Gold als eine Form der Absicherung entdeckt. Einige Experten hatten davor gewarnt, dass die unkonventionellen Stimulierungsmaßnahmen der US-Notenbank Inflation und einen schwachen Dollar nach sich ziehen würden. Damit würden die positiven Folgen dieser Geldpolitik neutralisiert, so deren Vermutung.
Doch es kam ganz anders. Die Teuerung blieb im Zaum und der Glanz des Goldes verblasste zunehmend. Sein traditioneller Status als sicherer Hafen in Zeiten finanzieller und wirtschaftlicher Turbulenzen verfiel. Denn die Eurozone zeigte sich relativ stabil und selbst der Streit um den Haushalt in Washington kühlte ab.
Hinzu kamen noch die starken Gewinne an den Aktienmärkten im laufenden Jahr. Das hat vor einem Investment in Gold zusätzlich abgeschreckt, zumal das Edelmetall keine Rendite abwirft und in vielen Fällen sogar noch Geld für die Lagerung verschlingt. "Zum jetzigen Zeitpunkt will niemand Gold kaufen", sagt Adam Klopfenstein, Marktstratege bei Archer Financial Services. Er rechnet damit, dass der Goldpreis im kommenden Jahr unter die Marke von 1.000 Dollar fällt.
Viele Investoren haben auch auf Aktien von Goldminen gesetzt, um von einem erhofften Anstieg des Goldpreises zu profitieren. Doch diese Aktien liefen ebenfalls nach unten und in manchen Fällen sogar noch deutlicher als Gold.
Experten fahren ihr Engagement in dem Edelmetall denn auch deutlich zurück. So sagt etwa Neil Gregson vom milliardenschweren J.P. Morgan Asset Management's Natural Resources Fund, er habe im Laufe des Jahres das Engagement in Gold und in Aktien von Edelmetallminen um die Hälfte gesenkt. Nach 30 Prozent am gesamten Portfolio machten diese Investments jetzt nur noch 15 Prozent aus.
Erholung der USA schadet dem Goldpreis
"Gründe für unsere Besorgnis waren die Erholung in den USA, die Stärke der US-Aktien und das mögliche Ende des Quantitative Easing", sagt Gregson. Die aktuelle Entscheidung der US-Notenbank unterstreiche diese Sicht.
Allerdings gibt es auch eine Reihe von Händlern, die eine Stabilisierung des Goldpreises erwarten. Die niedrigen Preise könnten Käufer anlocken – sowohl aus den USA und Europa wie auch aus Asien, wo gewöhnlich Gold in Form von Schmuck, Barren oder Münzen gekauft wird.
"Ich glaube nicht daran, dass für den Goldmarkt schon alles vorüber ist", sagt zum Beispiel David Govett, Chef für Edelmetalle beim Broker Marex Spectron. "Ich vermute, dass wir noch mal eine Abwärtsbewegung sehen, aber ich würde kaufen, wenn der Preis unter 1.200 Dollar fällt." Dann wäre jetzt möglicherweise ein guter Zeitpunkt für einen Einstieg.
Ab Morgen geht's nach Hawaii Bis zum 04.01.14.
Deshalb wünsche ich Euch allen schon jetzt ein Frohes Fest und eine Guten Rutsch!
Liebe Grüsse,
Oliver
20.12.2013 , 09:46
AW: Edelmetalle KW40/2013
20.12.2013 , 09:52
AW: Edelmetalle KW40/2013
20.12.2013 , 20:14
AW: Edelmetalle KW40/2013
Guten Morgen,
Ist der WSJ Artikel - gehört zum Posting betreffend Gold runter drücken. Hab leider vergessen Autoren einzufügen. Sorry.
Denke auch der kleine long 90 bis 04 war OK. Bin wieder Short.
Derzeit nur im kleinen Zeitfenster da Urlaub. GT u Schöne Feiertage.
// ollus
Nachtrag:
Man muss immer auf der Hut sein wenn die Goldmen nach außen die gleiche Richtung pushen ...
http://bloom.bg/1bVqEfG
22.12.2013 , 18:11
AW: Edelmetalle KW40/2013
@ollus
danke für euere Beiträge - sehr interessant zu lesen :-)
ich wünsche euch schöne Feiertage!
06.01.2014 , 23:22
AW: Edelmetalle KW40/2013
Was sagen uns die CoT-Daten zu diesem Geschehen?
Fest steht, dass große Teile der institutionellen Anleger im Gold, S&P 500 und im US Dollar Index im selben Boot sitzen und auf historischen Höchstständen auf einer Extremposition sitzen. Während im Gold und im Dollar verhältnismäßig große Mengen an Shortkontrakten gehalten werden, ist im Aktienmarkt das Gegenteil der Fall. Im Silber befindet sich die Positionierung mitlerweile in einem historischen Mittel. Auffällig ist das Verhalten der Swap Dealer und des Managed Money im Gold. Während die Vermögensverwalter Gewinne auf Shortpositionen mitnahmen, schlossen die Swap Dealer nahezu exakt in gleicher Höhe Short- wie Longkontrakte. Die Kurse wurden also nicht dazu genutzt, neue Positionen einzugehen, sondern um Altbestände loszuwerden - und das auf beiden Seiten. Der oben dargelegte, ungewöhnliche Handel legt den Schluss nahe, dass einige große Akteure mit erheblichem Markteinfluss versucht haben, die Kurse so in ihre Richtung zu bewegen, dass sie optimal aus ihren Positionen herauskommen. Die direkt im Anschluss an die Abverkäufe einsetzenden Shorteindeckungsrallyes verstärken diese Vermutung.
Heutiger Handel abermals mit massivem Kurseinbruch
Der heutige Handel zeigte in einem noch größerem Ausmaß als im Silvesterhandel ein solches Muster auf. Gold erreichte gerade ein neues Tageshoch bei ca. $ 1,249, als der Kurs binnen weniger Sekunden um mehr als 35 Dollar einbrach. Das Volumen war derart groß und die Bewegung so schnell, dass diverse Emittenten nicht mit der Ausführung von Stopp Orders mitkamen. Der Handel wurde sogar für 12 Sekunden ausgesetzt ehe ein direkt daran anschließender Short Squeeze den Kurs wieder auf über $ 1,240 nach oben klettern ließ - ebenfalls in wenigen Minuten. Die schnelle Aufeinanderfolge derartigen Kursgeschehens lässt vermuten, dass sich entweder noch immer einige Marktteilnehmer auf Positionen sitzen, die sie zügig loswerden müssen oder aber das möglichst viele Anleger aus dem Markt geschüttelt werden sollen, bis er sich für eine Richtung entscheidet. Die aktuelle Postionierung, die meines Erachtens maßgeblicher Auslöser dieses Phänomens ist, habe ich im letztwöchigen CoT-Report ausführlich dargelegt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Volatilität in den nächsten Wochen weiter zunehmen wird.
Auch am Aktienmarkt gab es Kurskapriolen
Auch am Aktienmarkt waren sekundenschnelle Abverkäufe mit anschließenden Erholungen an der Tagesordnung. Auch hier liegt der Ursprung sehr wahrscheinlich in den Extrempositionierungen an den Futuremärkten. Ob und inwieweit die Märkte bereits von potentiellen Schieflagen bereinigt sind, darüber wird vielleicht schon der Commitments of Traders Report am kommenden Freitag Aufschluss geben können. Aktuell lässt sich nur festhalten, dass die erwartete Volatilität ihre gesamte Wucht entfaltet und noch nicht absehbar ist, wo das in den nächsten Tagen hinführt. Anbei wie üblich die Nettopositionierung der kommerziellen Händler sowie der 156-Wochen CoT-Indikator.
Underlying | Commercials | CoT-Indikator
Gold (-33,021) 94,80*
Silber (-24,772) 62,00
S&P 500 (-30,0717) 19,77
US Dollar Index (8,964) 75,30
Von David Varga
27.01.2014 , 12:07
AW: Edelmetalle KW40/2013
Ich habe gerade eine glaubwürdige Information, erhalten, die anzeigt, dass eine Hauptbankenkrise im Begriff ist, im Fernen Osten auszubrechen, die die Märkte belasten und vielleicht Gold und Silber profitieren lassen könnte. HSBC könnte im Mittelpunkt stehen. Das ist anscheinend der Hintergrund, warum es ein solch starkes West- nach Ost kaufen von Gold im Laufe des letzten Jahres gegeben hat.
Hat jemand ähnliche Informationen oder kann jemand solche Informationen bestätigen?
grüsse pn
27.01.2014 , 22:00
AW: Edelmetalle KW40/2013
das es im Westen brodelt, und im fernen Osten einige schieflagen gibt,dürfte jedem klar sein.
es gibt einige Banken. die betroffen sein werden.
aber genau Angaben habe ich nicht dazu.
Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein im mom.!
gruß
17.02.2014 , 19:18
AW: Edelmetalle KW40/2013
Warum ist hier i.S. Gold so wenig los? Die letzten Posts vom 27.1., davor auch schon wieder 3 Wochen Pause - ist euch Gold zum Traden nicht liquide genug? ;-)
Jetzt mal im Ernst: Ich fand die bisher 7,4% seit dem letzten ID-Tief am 30.1. extrem spannend. Falls der Move jetzt endet (wofür nix spricht; aktuell sind's +9$ allein heute), stünde als nächstes das Retr. bei 1273 auf dem Zettel. Wird das verpaßt, wär das extrem bullish...
17.02.2014 , 22:28
AW: Edelmetalle KW40/2013
hier bist richtig, um Positrades anzugeben.
die meisten, tummels sich halt im I-Day-forum...lölle
aber durch den "Forumticker" wird gesehen, wenn jemand aktiv wird und wo.
also drann bleiben..gruß TC
18.02.2014 , 11:42
AW: Edelmetalle KW40/2013
18.02.2014 , 11:43
AW: Edelmetalle KW40/2013
18.02.2014 , 11:52
AW: Edelmetalle KW40/2013
moin,moin.
ich sehe dies so.!
US 1310,93...darüber klar long.!
darunter ziel 1298,94(immernoch Longbereich.!
unter diesem letzten Break, sollte die Korri bis 1279,39--//1273,26 geführt werden können.!
kann "Grün" gehalten werden, und er geht über 1322,61, wäre sein ziel die 1348,54 auf dem Weg Richtung 1380,63
grüzi
18.02.2014 , 12:42
AW: Edelmetalle KW40/2013
Ob's bereits heute unter die 1310 geht? Muß nicht sein - spricht charttechnisch aber auch nichts Gravierendes dagegen.
21.02.2014 , 19:03
AW: Edelmetalle KW40/2013
Die Aw-Bw aufs Mindestziel ist allerdings deutlich wahrscheinlicher.
26.02.2014 , 14:25
AW: Edelmetalle KW40/2013
01.03.2014 , 17:09
AW: Edelmetalle KW40/2013
jo, die 1309,xx würde ich begrüßen, liege mit limir stop-buy im Markt,
danach Richtung 1380-//1420
grüzi
04.03.2014 , 15:33
AW: Edelmetalle KW40/2013
26.03.2021 , 13:17