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05.10.2013 , 11:59
AW: Edelmetalle KW40/2013

schönes WE bm
sag mal, wieso nennst Du Dich so? habe Biene Maja als Kind geliebt und tu es immer noch * grins, nur leider meistens am arbeiten, wenn sie im TV rumschwirrt :-))
05.10.2013 , 18:30
AW: Edelmetalle KW40/2013
allerdings bleibt bei mir persoenlich eine moegliche bullenfalle noch im hinterkopf ;-)
deshalb die strangel-strategie call+put-optionen im silver vor einigen tagen als absicherung!, da ich bereits ziemlich longlastig ueber die minen seit wochen long unterwegs bin, was sich bislang durchschnittlich auch rentiert hat oder falls wie erwartet long, zusaetzlich von dem anstieg zu profitieren ;-)
nickname - habe ich unserer tochter maya gewidmet :-) sie u. ich lieben ebenfalls die zeichentrick/animationsfilme mit der biene maja...
danke, dir auch ein schoenes weekend mit deinen liebsten :-)
gruesse pn
07.10.2013 , 07:43
AW: Edelmetalle KW40/2013
Was für eine schöne Idee (und somit meine Vermutung bestätigend :-))
11.10.2013 , 15:09
AW: Edelmetalle KW40/2013
gold short @1.328 vom 08.10.
tp1 @1.265 geloest
tp2 @1.149 geplant sl 1.313
gruesse pn
12.10.2013 , 08:12
AW: Edelmetalle KW40/2013
Der Goldpreis setzt seine Abwärtsfahrt am Freitag ungebremst fort. Bereits am Donnerstag rauschte der Preis glatt durch die 1.300er-Marke und schloss bei 1.286 Dollar je Feinunze, nachdem er im Tageshoch noch fast 1.310 Dollar erreicht hatte. Am Freitag fällt das Metall wie ein Stein auf 1.264 Dollar, das ist zugleich der tiefste Stand seit drei Monaten. Vom Hoch am Donnerstag ist das ein Minus von 3,5 Prozent.
Der Börsenbetreiber CME musste den Goldhandel kurzzeitig sogar aussetzen, da der Preis bei hohem Volumen kräftig nach unten lief. Grund für die Schwäche ist die Annäherung der politischen Parteien in Washington im Streit um Haushalt und Schuldengrenze. Die Republikaner haben sich mit US-Präsident Obama getroffen und eine Anhebung der Schuldengrenze vorgeschlagen, die deren Erreichen um sechs Wochen verschiebt. Im Gegenzug sollen Verhandlungen über die Kürzung von Staatsausgaben erfolgen.
Damit ist zwar die staatliche Zwangspause noch nicht beendet, doch ein Weg geebnet, um zwischen den beiden Parteien einen Kompromiss zu finden. "Das kann zeitweise die Aktien stützen, hilft aber nicht dem Goldpreis", sagte George Gero von RBC Capital Markets Global Futures.
Gold gilt etlichen Anlegern als Versicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten, so dass mit dem Aufkommen solcher Ängste das Edelmetall nach oben läuft. Im Gegenzug schichten die Investoren aus Gold in riskantere Anlagen wie Aktien um, wenn die Besorgnis schwindet.
Aber auch von Währungsseite war am Donnerstag Druck auf das Gold gekommen. Der Dollar zeigte sich im Gefolge der politischen Entspannung erholt. Gegen einen Korb von Währungen legte der ICE Dollar Index am Donnerstag auf 80,53 von 80,34 zu. Gegenüber der japanischen Währung stieg er auf 98,22 Yen von 96,88 Yen in der Nacht auf Donnerstag. Da Gold in Dollar gehandelt wird, wird es für Käufer aus anderen Währungsräumen teurer sofern die US-Devise zulegt. Am Freitag zeigt sich an den Devisenmärkten allerdings weniger Bewegung.
Dafür rückt nun die technische Verfassung von Gold in den Blick. Mit dem Fall durch den Bereich 1.273 bis 1.278 Dollar öffnet sich laut Jonathan Krinsky von Miller Tabak der Weg zum Juni-Tief bei 1.180 Dollar. Krinsky sieht nun als Ziel den Bereich 1.110 bis 1.120 Dollar, das wäre das tiefste Niveau seit Anfang 2010 und ein Minus von weiteren 12 Prozent vom gegenwärtigen Preis.
Am frühen Donnerstagnachmittag deutscher Zeit hatte der Goldpreis noch zugelegt, nachdem Arbeitsmarktdaten aus den USA enttäuscht hatten. Einige Goldhändler hoffen, dass der schwache Arbeitsmarkt die US-Notenbank zwingen wird, ihre ultralockere Geldpolitik fortzusetzen. Das müsste eigentlich den Appetit der Investoren auf Gold wieder wecken.
Doch viele Experten winken ab. Von einer "riesigen Enttäuschung" spricht etwa Graham Leighton vom Handelshaus Marex Spectron. Die Debatte um die Schuldengrenze hätte eigentlich Gold nach oben treiben müssen. Stattdessen ist der Goldpreis seit Beginn des Jahres bereits um 23 Prozent gefallen. Die übergeordnete Ursache ist der erwartete Schwenk der US-Notenbank weg von der ultralockeren Geldpolitik. Denn wenn die Zinsen steigen, büßt das renditelose Gold an Attraktivität ein.
12.10.2013 , 13:38
AW: Edelmetalle KW40/2013
habe mir Deine ältere Notiz ausgedruckt, down to 1241, 1179-1198
bin gespannt

.. und ollus bringt noch die tieferen Levels
30.10.2013 , 06:06
AW: Edelmetalle KW40/2013
Dienstag, 29. Oktober 2013, 17:28 Uhr
Gold verliert seine Anziehungskraft
Von MATT DAY und FRANCESCA FREEMAN
Auch wenn der Goldpreis zu Beginn dieser Woche auf gut 1.460 Dollar je Feinunze gestiegen ist und damit so hoch ist wie seit sechs Wochen nicht: Der Goldrausch der Investoren, der das Edelmetall seit zwölf Jahren auf Höhenflug geschickt hat, scheint vor einem sang- und klanglosen Ende zu stehen. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um 19 Prozent gesunken. Zum letzten Mal beendete Gold das Jahr 2000 mit einem Verlust.
Russlands Zentralbank hat im September zum ersten Mal in diesem Jahr einen Teil seiner Goldreserven verkauft. Das geht aus den jüngsten Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor.
Wie andere Schwellenländer hat Russland Gold zur Diversifikation seiner Währungsreserven gekauft. Der Rückzug von Russland und anderen ist nun der jüngste Faktor, der auf dem Goldpreis lastet.
Der Aufstieg des Edelmetalls begann, als in den 2000er Jahren neue Finanzprodukte wie Indexfonds auf Rohstoffe eingeführt wurden, die das Metall für alle Arten von Investoren zugänglicher machten. Nach der Finanzkrise kletterte der Preis noch schneller, weil Anleger angesichts der expansiven Geldpolitik der Notenbanken mit Inflation und einer Entwertung der gedruckten Währungen rechneten. Also kauften sie.
Fünf Jahre später hält sich die Inflation immer noch in Grenzen. Und Gold verliert seinen Reiz.
Das Edelmetall, das keine Zinsen abwirft und dessen Aufbewahrung kostspielig sein kann, sieht derzeit auch im Vergleich mit üblicheren Investments weniger attraktiv aus. Der weitverbreitete Glaube unter Investoren und Analysten, dass die Fed bald mit der Drosselung des Anleihekaufprogramms beginnen könnte, hat die Rendite bei Anleihen steigen lassen. Und das anhaltende Wachstum der US-Wirtschaft hat die großen Aktienindizes auf oder in die Nähe von Rekordniveaus geschickt.
„Gold hat wirklich nicht viel zu bieten", sagt Joseph Murphy, Senior Analyst bei Hermes Commodities, einer Abteilung von Hermes Fund Managers in London. Hermes hat seinen Goldbestand in diesem Jahr heruntergefahren. "Die Leute sehen bessere Chancen, egal ob bei Anleihen oder Aktien."
John Paulson machte mit seinem Goldfonds Verlust
Große Namen der Hedgefondsbranche hat die diesjährige Talfahrt mitgerissen. Der Goldfonds von John Paulsons Hedgefondsfirma Paulson & Co hat Geld verloren. Im Juni machte Börsenveteran Jeffery Vinik seinen Hedgefonds dicht und zahlte einige Milliarden Dollar an die Investoren aus. Die Performance seines Fonds war schlecht, weil er auf Goldminenaktien gesetzt hatte. Die Kurse der Minenbetreiber tendieren in der Regel in dieselbe Richtung wie der Goldpreis.
Zentralbanken wiederum verkauften regelmäßig Gold – bis 2009. Alle zusammen wurden im Jahr 2010 unterm Strich zu Käufern. Der Wandel wurde vor allem durch die Notenbanken der Schwellenländer vorangetrieben, die durch große Handelsüberschüsse mit schnell steigenden Devisenreserven zu kämpfen hatten.
Aber in diesem Jahr hat sich das Blatt gewendet. Die Wirtschaft wächst langsamer und die Investoren interessieren sich wieder mehr für Vermögenswerte in den Industrieländern. Deshalb nutzen die Zentralbanken ihre Geldreserven, um wirtschaftliche Turbulenzen zu verhindern und um ihre Währungen zu stützen. Damit bleiben weniger Dollar übrig, um Gold zu kaufen.
Im Jahr 2013 dürften die Zentralbanken ihre Goldkäufe um 34 Prozent zurückgefahren haben, geht aus Prognosen der Metall-Beratungsfirma Thomson Reuters GFMS hervor. Der Rückgang folgt auf zwei aufeinanderfolgende Jahre steigender Ankäufe, sagt der IWF.
Der diesjährige Abwärtskurs des Goldpreises ließ die vorsichtigen Zentralbanken an die Seitenline treten. Sie warteten ab, bis der Markt stabiler werde, sagen Analysten und Banker. „Das lässt die Unterstützung für Gold wirklich wackeln", sagt Jeff Wright, Analyst bei H.C. Wainwright & Co. "Die Käufe der Zentralbanken waren die Absicherung, die sichere Linie, die auf einem volatilen Markt [die Preise gestützt hat]. Dieser Wechsel ist sehr bedeutsam."
Bis August dieses Jahres haben die Zentralbanker ihre Bestände um 6,2 Millionen Feinunzen aufgestockt – während desselben Zeitraums im vergangenen Jahr waren es laut IWF 9,6 Millionen Unzen.
Die Daten sammelt der IWF über freiwillige Berichte, die die Zentralbanken an den Währungsfonds liefern. Man geht davon aus, dass die Angaben der meisten Länder korrekt sind. Doch die von China angegebenen Reserven von 33,9 Millionen Unzen dürfte weniger sein als die People's Bank of China tatsächlich besitzt, sagen Analysten. Chinas Goldreserven sind auch nach offiziellen Angaben bereits die fünftgrößten der Welt. Insgesamt dürften die Zentralbanken nach Schätzungen des IWF nur über rund 1 Milliarde Goldunzen verfügen, das wären rund 29.000 Tonnen.
Es gilt festzuhalten, dass die meisten Zentralbanken das von ihnen erworbene Gold behalten. Und viele Analysten erwarten, dass die Banken weiterhin ihre Goldreserven ausbauen werden – wenn auch in einem langsamerem Tempo.
Das Sommertief ist überwunden und seitdem Anleger davon ausgehen, dass ein Eindampfen des Anleiheprogramms durch die Fed noch etwas dauern könnte, kriecht der Preis wieder in die Höhe.
Auf einem Treffen der Goldindustrie im September sagten Vertreter der Zentralbanken von Frankreich, Deutschland und Argentinien, dass ihre Banken trotz der Preisschwankungen beim Gold das Edelmetall nicht abstoßen wollten.
Der Kauf von Gold sei Teil einer Investmentstrategie, die auf Jahrzehnte angelegt sei, sagen Vertreter von Zentralbanken. Sie bewerten ihre Goldreserven ähnlich wie die riesigen Haufen an Dollar oder Yen, auf denen sie sitzen: als Schutz, um das wirtschaftliche Umfeld stabi zu halten; oder als Werkzeug, um in den Devisenmärkten einzugreifen. Ob sie mit ihrer Anlage Gewinn oder Verlust gemacht hätten, sei zweitrangig, sagen viele.
„Wir folgen keinen Trends", sagt Juan Ignacio Basco, stellvertretender Generaldirektor der argentinischen Zentralbank. "Wir müssen sehr vorsichtig sein und bedacht vorgehen."
Dennoch werde eine weitere Rally des Goldpreises schwieriger, wenn der Appetit der Zentralbanken auf das Edelmetall nachlasse. Christoph Eibl, Chef des auf Rohstoffe spezialisierten Tiberius Asset Management, bringt es auf den Punkt: "Investoren können sich wie eine Schafherde verhalten."
08.11.2013 , 01:47
AW: Edelmetalle KW40/2013

danach wurde die 4a nur ansatzweise angegangen, aber die 5 heute wie erwartet getestet und wie erwartet abgeprallt. Jetzt kommts erst drauf an was passiert. OK, die 1300 touchiert und gehalten, aber jetzt muss er erst mal wieder zur 25 hoch. und dann wird man sehen, ob er sich druch die ichi wolke kämpft oder daran abprallt. Und selbst wenn, dann ist der nächste Ws gleich bei der kleinen grauen kurzfristigen Abwärtstrendline bei dann ca 1333 zu finden. an dieser Linie ist er letztes mal (siehe dicke blaue linie) auch abgeprallt und hat ne echte 5 ausgebildet. erst danach sehen wir ob er sich zur 65/75 aufmacht oder gleich aufgibt und in Richtung 1287 oder 1276 aufmacht. Dort kanns halten, long spiken (das zweite S der inversen SKS ausbilden) oder die 6 (nächste große Abwärtswelle bis 10) aufmachen. Obwohl ich vom Grundsatz her Goldbullish bin: Für mich steht nach wie vor das mögliche Szenario Aktienpush bei Dax und dow und Abverkauf bei Gold auf 1000 zur Debatte. derzeit ist alles nur Geplänkel ohne jede richtungsweise Entscheidung. Der 4h-chart sieht derzeit jeweils nicht strong bullish aus und das Durchstoßen der blauen ichi wolke ergibt meist eher Abwärtsrisiken (siehe Grafik), da erst mal die rosa wolke durchstoßen werden muss.
08.11.2013 , 15:50
AW: Edelmetalle KW40/2013
super guter Beitrag von dir, danke!
VG
08.11.2013 , 15:52
AW: Edelmetalle KW40/2013
dir auch danke, ich habe vorher nicht gesehen, dass es ums Gold geht :-)
09.11.2013 , 16:51
AW: Edelmetalle KW40/2013
bißchen was zum schmökern für unsere gold-freunde..aber in englisch....
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/2013/11/8_Stunning_90_To ns_Of_Paper_Gold_Used_To_Smash_Gold_Market.html
10.11.2013 , 18:12
AW: Edelmetalle KW40/2013
Ich schaue mir mal die nächsten Tage an. Zwar denke ich, dass die großen Adressen, Gold wirklich runter haben wollen und habe in irgendeiner "Revolveranzeige" gelesen, dass die institutionellen shortposis so hoch wie selten waren und ich glaube am 17.11. auslaufen, weswegen man einen shortsqueeze näxhste Woche vermutet, aber es wird viel geschrieben und vermutet.
Ich schaue mir die nächste Woche in aller Ruhe an. bei 1276 werde ich die nächsten 4 h Kerzen anschauen und ggf. eine mittlere Longposi probieren. Die Variante, dass das 2. S der inversen SKS gebildet würde ist absolut möglich. Allerdings wird mein SL relativ knapp bemessen sein. Die Variante der 6-10 abwärts scheint für die großen Adressen interessanter zu sein....
Damit die 1276 funktioniert, muss das Kerzenmuster eigentlich nochmal etwas impulsiv sein (eine schöne shortkerze, die sofort wiedr so gekauft wird, dass die zweite longkerze die shortkerze umschliesst, also ein typisches bullisches engulfing als Abschlußmuster produziert. Schaun mer mal...
gehts unter 1265 würde ich nicht nur gold short gehen, sondern auch den 3 fach gehebelten short ETF auf Minen kaufen.
10.11.2013 , 19:36
AW: Edelmetalle KW40/2013
lg
markus
10.11.2013 , 19:38
AW: Edelmetalle KW40/2013
11.11.2013 , 00:32
AW: Edelmetalle KW40/2013
für Dax short kenne ich auch nur die 2 und zwar beide 2fach.
11.11.2013 , 06:39
AW: Edelmetalle KW40/2013
11.11.2013 , 07:44
AW: Edelmetalle KW40/2013
Danke für Deine ausführlichen un d fundierten Stellungnahmen in diesem Forum. Gerade die Edlen sind nicht ohne umso wichtiger solche Beiträge.
Ich persönlich sehe bei 1270/75 vorsichtige longchancen.
herzliche Grüsse aus der kalten Voreifel
gaa
11.11.2013 , 08:50
AW: Edelmetalle KW40/2013
und wie wäre es mit dem A0X9AA (dax short, 2fach)?
11.11.2013 , 09:25
AW: Edelmetalle KW40/2013
der zinsanstieg, unter anderem in den us treasuries (der groessten bubble aller zeiten), koennte/scheint anzustehen...

der ishares barclays 20+year treasury bond fund (TLT) fiel bereits (am vergangenen freitag mit einem gap down) aus seinem aufwaertstrend...

...und sollte ein guter indikator fuer einen scharfen anstieg in den zinsraten sein.
profitieren moechte ich ueber die folgenden bear-etfs...



sollte es zu einem massiven zinsanstieg kommen wuerde das zu einbruechen an den rentenmaerketen u. aktienmaerkten fuehren, mit einem usd/usdx-spike u. haussierenden rohstoffmaekten, speziell gold u. silver. ob der usd diesesmal allerdings die vormachtstellung als weltreservewaehrung halten kann...wage ich zu bezweifeln u. koennte mir, da die fed machtlos gegen den zinsanstieg waere, einen anschliessenden usd-verfall vorstellen. we`ll see

allen eine erfolgreiche woche u. ein glueckliches haendchen
gruesse pn
11.11.2013 , 09:37
AW: Edelmetalle KW40/2013
11.11.2013 , 11:34
AW: Edelmetalle KW40/2013
ja, ich habe auch nicht gefunden, aber einen guten Willen gehabt :-)
jetzt bleibt dir die Entscheidung - entweder 2fach oder gar nichts ;-)))))
LG
12.11.2013 , 01:18
AW: Edelmetalle KW40/2013
@all: Ihr werdet in nächster Zeit nicht mehr so viel von mir hören. Bin ab morgen erst mal wieder bis Ende Januar in Südafrika (auf normale Weise Geld verdienen
