Hallo @ MKJ ,
freut mich das ich dir was gutes tun konnte,
ist ein kleines danke schön für all deine super beiträge . :-)
Frage mich aber auch wie rihino7 , wann schläfst du den eigentlich ?
Chapeau Merci !!!

Thema one klick trader mt4 : @ all,
wenn ich heute noch dazu komme stelle ich
mal ein paar tips-tests rein .

allen gute trades

LG Ramon

Hallo Markus.K.J.

Deine Ausführungen zu MT4 sind einfach nur Klasse!!!!! Es hat mich sehr gefreut, das zu lesen, da mir nicht alles bekannt war. Dafür sage ich doch mal DANKE!!

Du hast ein Tool in Deinem Chart ( oben links ). Dieses Tool zeigt mir sehr \"aufgerämmt\" und übersichtlich Infos im Überblick an. Perfekte Unterstützung!! Wie bekomme ich dieses Tool in MT4 installiert??

LG fuego und schönes WE

@Fuego
Ja, ne? Das ist ziemlich cool. Newbie hatte das im Chart, habs also selber \"gefunden\" bei jemandem. ;-)
Ideenlos fragte letztens schon mal im Forum nach, da ich von dem Tool begeistert war...da hab ich die Links angegeben und auch ne kurze Erklärung dazu...warte mal, ich kopier das mal hier rein:
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@Ideenlos
Ja, was heißt Wunder...kein Indi bewirkt Wunder. ;-)
Muss man alles ja interpretieren können und Indis sind ja eh nur da um Handelsideen auf Charttechnik basierend zu bestätigen oder vor ihnen zu warnen.
Aber dieses Teil ist so genial, da es Dir grafisch aufbereitet eine clevere Auswahl von Indis (MACD, STR( Ein Mix aus RSI, CCI und Stoch) und einen gebastelten gleitenden Durchschnitt zeigt, im Ampel-Prinzip Rot, Gelb, Grün, was Dir auf einen Blick vor Augen führt ob gerade Abwärtsdruck oder Aufwärtsdruck herrscht. Aber richtig genial ist das Ganze, weil es Dir diese Anzeige auf einen Blick in Realtime für M1, M5, M15, M30, H1, H4, und D1 gleichzeitig abbildet.
Also Dir einen Blick ermöglicht, den Du manuell überhaupt nicht meistern kannst. Du schaust mal in der einen oder in der anderen Zeitebene, klar.
Aber 3 Indis in 7 verschiedenen Timeframes gleichzeitig im Auge behalten und dann auch noch klar im Bilde sein, welcher wo gerade eher Abwärts oder Aufwärts weist...das ist normalerweise unmachbar.
Und das leistet diese Tool.
Quasi ein geniales Kurs-Barometer. Natürlich heißt das nicht, dass Du auf die richtigen Lichter wartest, blind drückst und Gewinn machst, aber es ist wirklich eine extrem tolle Blickfelderweiterung, welche aufgrund ihrer Kompaktheit nicht von der eigentlichen Charttechnik ablenkt, wie es genaueres Betrachten der Indis sonst schnell mal machen kann, weshalb ja Indis auch ein zweischneidiges Schwert sind. Und das ist der zweite große Vorteil, Du hast den Blick für die Kurse freier...das eigentlich wichtige, aber dennoch eine umfassendere Indi-Lage im Blick, als es Dir manuell möglich wäre. Wirklich super. Und daher die Begeisterung. ;-)

Das sind die Links, die mir Newbie netter weise am letzten Freitag hier gegeben hat:

Das ist der Thread des Entwicklers zum Programm:
http://www.forex-tsd.com/tools-utilities/10982-signal_bars_v7.html

Und über diesen Link lädst Du die aktuelle Version runter:
http://www.forexfactory.com/attachment.php?attachmentid=486474&d=Jun 7,2010 6:24am

Einfach ins MT Installations-Verzeichnis und dort in den Ordner experts gehen und dort in den Ordner indicators hinein kopieren, Metatrader neu starten und den Indi im MT unter angepasste Indikatoren auswählen und an einen Chart dran hängen.
Empfehle Dir die Einstellungen so zu lassen, bis auf: Chart Position Settings...da die Option Corner_of__Chart_RIGHT_TOP auf false setzen( erscheint dann links oben...ist normalerweise rechts oben im Chart, was ich alleine von der Reihenfolge der Timeframes her unpraktisch finde) und bei Comment Settings die Option Show_Smaller_Size auf true stellen (Sonst ist die Schrift zu mächtig und zu aufdringlich).

P.S.
In der Spalte Password muss folgendes rein: free_at_tsd
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Hoffe damit gedient zu haben, Fuego. ;-)
Und nichts zu danken, alles sehr gerne, wenn es als sinnvoll empfunden wird...freuts mich...


@Vilnia
Wieso Mut? *lach*
Ich beiße doch nicht.
Also dann, der Hebel.
Die meisten Leute denken, dass der Hebel einen Einfluss auf ihren Gewinn hat, weil es immer scheinbar so erklärt wird. Hat es auch, aber nicht auf den Gewinn, also den Betrag den Du gewinnst, oder verlierst, sondern auf die prozentuale Gewinnsteigerung gegenüber Deines Einsatzes. Der Hebel bestimmt nicht wie viel Du an Euros gewinnst, sondern wie viel Du gewinnst im Verhältnis zu Deinem Einsatz.
Hierzu ein Beispiel.
Nehmen wir einen fiktiven, in Euros notierenden Index namens HAX. Dieser notiert gerade bei einem Wert von 1000. Wenn Du nun diesen fiktiven Index nicht über Zertis oder CFD´s handelst, sondern direkt, kostet ein Kontrakt im HAX Dich 1000,- €. Du kaufst also einen Kontrakt für 1000,- €. Der HAX steigt 100 Punkte auf 1100. Du verkaufst nun also Deinen Kontrakt zu 1100,- € Und hast bei einem Investment von 1000,- € einen Gewinn von 100,-€ gemacht....also 10%.

Jetzt nehmen wir an, Du willst den HAX nicht direkt handeln, weil Dir die 1000,- € fehlen, oder weil Du einfach nicht so viel Geld investieren willst um im Erfolgsfall 1,- € pro Punkt zu verdienen.
Also wählst Du ein gehebeltes Produkt. Gehebelt wird nicht der Gewinn hierbei, sondern die Kraft Deines eingesetzten Kapitals. Alle Zertis sind Hebelprodukte, bei denen der Hebel dadurch bestimmt wird, wie viel Dich ein Zerti kostet. Bei CFD´s wird die vom Broker verlangte Margin durch den Hebel bestimmt. Also der Hebel bestimmt, wie viel Geld Du auf Deinem Konto haben musst um eine Position überhaupt eröffnen zu können.
Aber auch dies schauen wir uns mal in unserem Beispiel an.

Direkt, also ungehebelt, hätte Dich 1 Kontrakt im HAX ja 1000,- € gekostet.
Du nimmst jetzt aber einen CFD, auf den HAX, bei einem Broker, der Dir z.B. einen Hebel von 1:100 für den HAX anbietet. Das heißt der Broker bietet Dir an, dass Du einen CFD-Kontrakt auf den HAX mit ihm handeln kannst, aber ohne, wie beim Handel des echten Indizes-Kontraktes, den CFD-Kontrakt komplett bezahlen zu müssen. Er will nur eine Margin von Dir haben, eine Sicherheitsleistung. Du musst also einen Betrag X auf Deinem Konto haben um einen Kontrakt überhaupt handeln zu können. Jedoch nicht die kompletten 1000,- € für den CFD auf den HAX, bezahlen wie es im direkten Handel mit dem echten HAX-Kontrakt nötig gewesen wäre.
Bei 1:100 nämlich nur ein Hundertstel, also 1% des nominalen Wertes. In unserem Beispiel bekommst Du nun also einen CFD auf den HAX bei Stand 1000 Punkte nicht für 1000,- €, sondern musst nur 10,- € als Margin, also Sicherheit, für den Handel beim Broker auf dem Konto haben. Du kaufst also einen CFD bei 1000 Punkten, welcher von seiner Wertigkeit im Direkt-Markt als echter Kontrakt für den HAX einen Wert von 1000,- € hätte, für nur 10,- € Sicherheitsleistung. Deine 10,- € Einsatz als Margin werden also bei einem Hebel von 1:100 um den Faktor hundert gehebelt.
Und somit wird auch Dein Gewinn, nicht der Gewinn in Euros, sondern der Gewinn im Verhältnis zum Einsatz gehebelt.

Denn im gleichen Szenario, also der HAX steigt 100 Punkte und Du verkaufst Deinen Kontrakt bei einem Satnd von 1100 Punkten, hast Du auch bei einem CFD einen Gewinn von 100,- € gemacht, allerdings bei einer Investition von nur 10,- € und nicht 1000,-€.
Das heißt, Dein Gewinn bleibt in Euros der Gleiche, aber im prozentualen Vergleich ist es mehr. Im direkt-Markt waren die 100,-€ Gewinn 10%. Mit dem um 1:100 gehebelten Produkt, ist Dein prozentualer Gewinn 1000%.
Wenn Du jetzt sagst, dass kann mir ja egal sein, da es so oder so 100,- € sind hast Du recht. ;-)

Das was Dir aber so ermöglicht wird ist, dass Du aufgrund des Hebels für weniger Geld, mehr bewegen kannst. Du kannst ja nun auch beim Stand von 1000 Punkten für 100,- € Margin 10 CFD´s kaufen, also 10,- € Wert pro Punkt. Würdest du 10 echte HAX-Kontrakte kaufen wollen, also auf dem Direkt-Markt eine Wertigkeit von 10,-€ pro Punkt erreichen wollen, müsstest Du ja schon 10000,- € investieren.

Das ist der Hebel und nun verstehst Du sicherlich auch, warum er ein zweischneidiges Schwert ist. Einerseits ermöglicht er Dir Positionen zu fahren, die Du ohne Hebel mit dem gleichen Geld nicht einmal ansatzweise bezahlen könntest. Jedoch wirkt diese höhere Wertigkeit der Position ja in beide Richtungen. Also wenn Du long bist un der HAX steigt um 10 Punkte, gewinnst Du 100 Euros bei 10 CFD´s. Wenn er aber 10 Punkte gegen Dich läuft, verlierst Du ja auch ebenso viel. Natürlich begrenzt man sein Risiko durch SL´s und bestimmt so, wie viel man bereit ist zu riskieren. Wenn aber die Positionsgrößen bei gehebelten Produkten ein gesundes Moneymanagment nicht mehr zu lassen, was ja durch einen hohen Hebel (für FX werden Hebel von bis zu 1:500 angeboten) sehr leicht und schnell zu erreichen ist, also im Falle des eintreten des SL´s ein Verlust von 1 - maximal 3% pro trade, dann hast Du Dein Konto überhebelt.

Bei Zertis das Gleiche, nur hier wird der Hebel nicht dadurch berechnet, wie viel Margin für einen Kontrakt verlangt wird, sondern wie viel ein Zerti kostet. Also damit Du einen Euro pro Punkt hast, braucht Du 100 K.O.s auf den HAX...in unserem Beispiel ja die ganze Zeit long.
Nimmst Du ein Zerti, was beim Stand von 1000 Punkten 1,- € pro Stück kostet, müsstest Du insgesamt 100,- € plus Gebühren zahlen. Lassen wir die Gebühren mal weg, hättest Du also einen Hebel von 1:10 in diesem Zerti.
Nimmst Du aber ein Zerti, dass nur 0,5 € bei Puktestand 1000 pro Stück kostet, müsstest Du nur 50,- € für die Position bezahlen, hättest also einen Hebel von 1:20...usw.

Ich hoffe, dass Dir das helfen konnte.

Ich habe letztens im DAY-Blog mal was grundsätzlich erklärendes zum Handel mit CFD´s geschrieben, und auch dazu wie der Broker das mit der Margin auf dem CFD-Konto handhabt, weil Criss dazu...fragen hatte...findest Du auf dieser Seite hier...einfach den Link anklicken und runter blättern...kommt dann von mir ein langer Text. ;-)
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http://www.day-trading-live.de/de/forumthema_600_6_boerse,aktuell,06.10.2011.html?
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Im Anschluss daran, auf der gleichen Seite, fragt Criss nochmal genau wegen der Margin und dem automatischen Stop-Out-Level bei CFD-Brokern nach (bei einem gewissen prozentualen Verlust im Verhältnis zu der für alle offenen Positionen benötigten Margin, beginnt der CFD-Broker nämlich automatisch Positionen zu schließen, damit Dein Konto nur ja nicht ins Minus rutschen kann) und da kommt dann auch noch ein Beispiel zu.

@Vilnia
Na ja, man sollte natürlich schon verstehen womit man handelt. ;-)
Aber hey, wenn man nicht fragt, kann man es ja auch nicht wissen.
Das mit dem Hebel habe ich früher auch lange nicht verstanden, weil alle immer einen machen, auch bei Optionsscheinen und K.O.´s, auf: \"Ja, der Hebel machts.\"

Und ich hatte da am Anfang auch erstmal Probleme zu verstehen, dass der Hebel nicht den eigentlichen Gewinn verändert, sondern quasi nur das eingesetzte Kapital für einen Trade.
Also genau genommen für den Trade völlig wurscht ist, weil man das Risk ja über Positionsgröße und SL im Verhältnis zum Kontostand steuert.
Und dann habe ich immer Scheine möglichst nah am K.O. zum traden genommen, weil egal ob der Schein 2,- € kostet oder 0,30 € Wenn mein SL bei -10 cent liegt und die Stückzahl die selbe ist, ist es ja völlig Schnurz ob der Hebel gering oder groß ist. Nur beim größeren Hebel muss ich halt weniger Kapital binden. Und wenn ich so überlege, was viele Leute über den Hebel bei Zertis denken und schreiben glaube ich, dass das viele nicht richtig verstanden haben, was Hebel eigentlich bedeutet. ;-)

@Roli
Antwort auf Fragen im Day-Blog:

Ne, nicht wirklich, seitdem ich Workstations verwende, immer mit dicken Xeons drin, bin ich ziemlich raus aus den ganzen CPU-Generationen die Intel und AMD vierteljährlich auf den Consumer-Markt schmeißen.
Früher war ich da immer up to date...
Aber wenns ein Dual-Core ist und über 3 GB RAM hat sollte eigentlich alles für den MT ausreichen.
Aber es zählt ja nicht nur die Hardware, sonder vor allem, wie das ganze Software-Environment bei Dir aussieht. Also was läuft alles im Hintergrund? Wie viel wurde so an Zeug installiert und auch deinstalliert seitdem das Betriebssystem auf dem Lappi aufgesetzt wurde...usw.
Um das zu überprüfen müsste ich selber mal dran sitzen.
Wobei das dann wohl auf Kahlschlag un Neuinstallation hinauslaufen würde, bis ich zufrieden bin... ;-)
Weißt, Windows ist ein geniales Betriebssystem, wer will schon Apple oder Linux, nur Windows ist etwas...hmm..na ja, nicht einfach...es braucht gute Pflege und eine kundige Hand, damit man lange dran Freude hat. :-)
Und ich rede da bei Gott nicht über irgendwelche seltsamen Cleaning und Repair-Programme die Chip und Co um sich werfen.
Aber egal jetzt.
Also die Terminal ist ne .exe. Wenn Du das nicht siehst, dann ist die Anzeige von Dateiendungen in Deinem Windows deaktiviert.
Die Terminal.exe siehst Du aber auch nicht im Start-Menü, wo ich Dich an erster Stelle hinleiten wollte, sondern nur im Explorer, also da wo Du C:\\Programme\\usw.. einsehe konntest.
Was ich meinte war das Start-Menü.
Also auf das bunte Windows-Symbol klicken, in dem aufklappenden Menü auf Programme gehen und da dann im Admiral Markets Ordner schauen. Wenn nämlich die Verknüpfung auf Deinem Desktop nicht funktioniert, müsste zumindest die in diesem Menü funktionieren.

Und ja, dass was Du da gesehen hast war der Ordner Scripts im Metatrader-Installations-Verzeichnis. Wie im Artikel, hier im Thread, wegen Charts speichern erklärt, findest Du dort unter templates auch die gesicherten Chart-Templates und so weiter. Kannst Du zum sichern hier einfach raus kopieren.
Die Scripts findest Du, wie gesagt, ganz einfach aber auch im Metatrader.
Also, Du öffnest das Navigator-Fenster.
Das ist das Fenster, welches auch Deine Konten auflistet.
Da sind auch die Indikatoren drin gelistet und da drunter der Ordner Scripts. Und da ist das One-Click-Tool drin.
Hier mal ein Bild davon:

Dieses per Drag an Drop in einen Chart ziehen, Positionsgröße bestimmen, SL eintippen und wenn Du ne Posi willst, für long buy clicken und für short sell.
Teste das aber erstmal auf nem Demo-Account, bevor Du das auf Deinem Echtgeld-Account verwendest, damit Du weißt, wie das arbeitet...bekommst nämlich keine Warnung wegen Mindestabstand SL und so...ist der zu nah dran, setzt das Tool einfach keinen. ;-)

Ohne eine Erfahrung zu haben, stelle ich den link zur Verfügung. Es ist nicht uninteressant. Ich beobachte das, der Broker ist erst kurz auf dem Markt. Es ist keine Emfehlung meinerseits. Einfach nur zur Info.

https://www.jfdbrokers.de/

JFD-Broker
nachtrag:
\"Die Kursstellungen für Indizes, Rohstoffe und Anleihen orientieren sich so nah wie möglich an den Futures und Kassamärkten und bilden diese nahezu 1:1 nach! JFD Brokers hält niemals die Gegenposition des Traders – dafür stehen wir mit unserem Namen.\"

\"Der Spread liegt wie immer zu „normalen” Marktbedingungen bei 1 Punkt (in sehr volatilen Marktphasen oder zu Zeiten mit wenig Liquidität kann es sein, dass JFD Brokers den Spread leicht ausweiten muss, um die Hedge-Positionen im Markt platzieren zu können).\"

nachzulesen :https://www.jfdbrokers.de/#markets/cfd

..........wenn ich nur wüsste,was \"gegenposition\" auf englisch heißt?! ;-)