Schönen Nachmittag Euch allen

Jetzt kommt ja grad richtig leben in die Märkte .

Sehe Ziele nach oben 7252,7314,7380,7432.7490
Ziele nach unten 7158,7103,7058,7013

Mein Problem im Moment ist der Kopf sagt Short , und die Augen suchen den Longeinstieg :-)


Wünsche euch gute Trades

Tschau Peter

Hi Mark,

alles cool - mach nur Spaß,
gehe mal davon aus, daß Dir die eine oder andere Milliarde fehlt um den Markt so zu bewegen !

VG Thomas

moin moin,

posi silver long @27.20 tp1 33.33 filled :-)

tp2@55.55 - tp3@77.77 sl 31.20

gold&silver bugs - up in the sky?
Der Goldmarkt hat offenbar gedreht. Das Edelmetall beendete Mitte Mai seine neun Monate währende Konsolidierung. Zuletzt überwand der Preis den wichtigen Widerstand bei rund 1.680 US-$ und durchbrach fast gleichzeitig die 38- und 200-Tagelinien nach oben.Wir erwarten weiter steigende Notierungen. Wie zuletzt am 30. August beschrieben, entwickelt sich die Nachfrage nach physischem Gold überaus robust. Notenbanken, Privatleute und Anlagefonds stehen gleichermaßen auf der Käuferseite. Bekannte Hedgefondsmanager wie George Soros und John Paulson stockten ihre Bestände zuletzt auf. Die US-Investoren setzen darauf, dass die Eurokrise und die massive Papiergeldschöpfung der Notenbanken immer mehr Anleger in die Fluchtwährung Gold treibt.Goldminenaktien ziehen mit. Kurszuwächse bei Goldminenaktien sind allerdings keine Selbstverständlichkeit. In den vergangenen Jahren sorgte die Branche wiederholt für Enttäuschungen. Die Kurse der führenden Förderunternehmen hinkten der Goldnotiz hinterher. Wer im Sommer 2011 anstelle des Metalls selbst die Aktien der Produzenten erwarb, verzichtete auf 20% Performance.Langfristig ergibt sich ein ähnliches Bild. In US-Dollar gerechnet versechsfachte sich der Goldpreis seit der Jahrtausendwende. Die vier größten Goldminen schafften in den vergangenen zwölf Jahren „lediglich“ Kurszuwächse zwischen 50% und 150%.Die Entwicklung erinnert in verblüffender Weise an den Ölsektor. Auch hier kletterte der Rohstoffpreis von einem Hoch zum anderen. Die Förderkonzerne profitierten davon jedoch nur begrenzt. Zum einen stieg ihr Aufwand für die Exploration und die Produktion. Zum anderen sahen sich die Gesellschaften immer stärker staatlichen Eingriffen ausgesetzt. Fördernationen bevorzugten heimische Staatskonzerne bei der Vergabe von Lizenzen. Industrienationen verschärften Umweltauflagen und hoben die Steuern an.Es gibt noch eine weitere Parallele zwischen Gold- und Ölunternehmen: Der immer schwieriger werdende Abbau könnte die Produktion in den nächsten Jahrzehnten deutlich sinken lassen. Der Geologe Jürgen Müller vergleicht in seiner 2012 veröffentlichten Dissertation daher den Goldmarkt mit der Peak-Oil-Theorie. Danach kann die weltweite Förderung zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr gesteigert werden, weil sie sich wirtschaftlich nicht rechnet. Müller zufolge könnte „Peak Gold“ in den Jahren 2027 bis 2044 erreicht sein. Anschließend würde die Neugewinnung des wertvollen Metalls rapide sinken.Anzeichen für Engpässe lassen sich bereits ausmachen. Momentan steigt die Förderung noch, da viele neue Minen in Betrieb gehen. Bereits entdeckte Vorkommen zu ersetzen, fällt jedoch immer schwerer. Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre wurde nur noch halb so viel Gold neu gefunden wie gefördert. In den 1970er Jahren kam auf eine produzierte Unze noch fast die dreifache Menge an neu entdeckten Reserven.Das knappe Angebot spricht für langfristig weiter steigende Goldnotierungen. Die Situation würde sich nur ändern, wenn Privatleute, Anlagefonds oder Notenbanken ihr Edelmetall auf den Markt werfen. Danach sieht es jedoch nicht aus. Speziell die Notenbanken der Schwellenländer müssen ihre Bestände massiv aufstocken, um den Goldanteil ihrer Währungsreserven auch nur annähernd auf das weltweite Durchschnittsniveau zu bringen.Für die Goldminengesellschaften stellt die Erneuerung ihrer Reserven zweifelsfrei eine Herausforderung dar. Diese lässt sich jedoch stemmen, beispielsweise durch Akquisitionen reservenstarker Unternehmen. In den vergangenen zwölf Monaten gab es rund 80 Übernahmen. Der Zeitpunkt für Zukäufe ist günstig. Da der Sektor momentan im Abseits steht, sind die Bewertungen massiv gesunken. Das 2013er KGV der in unserem Indexfonds enthaltenen Minengesellschaften beträgt moderate 13. Im historischen Durchschnitt lag diese Kennziffer bei 28. Nach Einschätzung der ERSTE BANK aus Österreich werden die führenden Goldminen im kommenden Jahr freie Mittelzuflüsse von 13,7 Mrd. US-$ erwirtschaften. Damit lassen sich weitere Akquisitionen finanzieren.Eine Trendwende bei den Kursen der Minengesellschaften signalisiert der Erste Bank zufolge die Relation zwischen Aktienkursen und Goldpreis. Im Juni 2012 war der Datastream World Gold Mining Index nur noch 30 Mal so teuer wie ein Gramm Gold. Diesen Tiefpunkt hatten die Minen zuletzt 1998 und 2008 erreicht. Ab dem Jahr 2003 lag die entsprechende Relation häufig zwischen 60 und 80. Darüber hinaus stimmt auch der mittelfristige Gewinntrend. Nach Einschätzung der Erste Bank werden die Goldminen ihre Nettomarge von 2011 bis 2014 von 25% auf 38% ausbauen.Hohe Nachfrage, robuste Finanzen, Übernahmenfantasie – Goldminenaktien könnten sich erstmals seit Jahren besser entwickeln als das Edelmetall selbst.

allen ein sonniges wochenende
gruesse pn

@ dazibi
ja super, Dir auch HGW zum si. KK 0,65 VK 3,43 gut fürs Wochenende.
LG

@bienchen
hast einen supertrade gemacht.......
sl 31,20 ist richtig
was heißt 55,55 und 77,77???

Dax hat mal kurz aus der Wolke nach unten gelinst.unterhalb der 38.2% Fibo. Abwarten was die nächste Kerze bringen wird.

@Mark
ja, zwischendurch mal Brille putzen.
Dann unterstütz mich mal, ein bißchen Zeit ist ja noch.

Du bist ganz schön lange da im Haus der weissen Götter.
Komm da mal fix wieder raus, wenns geht.
GT Dir

Kerzen im DAX wieder in den Wolken. Von unten nach oben. Mal schauen ob die Wolken nach oben durchbrochen werden

@Rob50

beim DOW könnte manmeinen, der rutscht gleich nach unten durch, beim DAX siehst so aus, asl er nochmal auf die 7245 will ...m.m.

bsiher ist bei 7.229 immer Schluss gewesen. Da muss er drüber. Könnte gegen Handelsende glingen. Auf der anderen seite - seit 10:00 treten wir mehr oder weniger auf der Stelle.

Druck nach unten ist jedenfalls nich da

also ich dachte echt das wird jetzt besser mit den Ranges. Es is jetzt alles klar also kann der Dax richtig Gas geben. Seit gefüühlten Stunden geht es aber nur 10 Punkte hoch und runter.

So eine Katastrophenmeldung wär jetzt doch was.... (nur ein Scherz) :-)