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Markus.K.J.
28.09.2011, 01:00

Thema: Admiral Markets AS


Ein Broker, der sich im osteuropäischen Raum einen Namen gemacht hat und dort seit 2001 als renommierter Anbieter von Online-Trading (CFD´s und FX) bekannt ist, und seit diesem Jahr nun auch im westeuropäischen Raum aktiv auftritt.
Bei Admiral Markets handelt man zu extrem guten Kondition (Spreads DAX 1, DOW 2, EUR/USD 1) über den Metatrader 4.
Der Broker mit Firmenhauptsitz in Estland arbeitet unter europäischer Lizenz und Aufsicht. Einlagen sind bis zu einer Höhe von 20000,-€ abgesichert.
Mich konnte dieser Broker in intensiven Tests überzeugen, weshalb er in meiner Rangliste eine sehr gute Platzierung erhalten hat.
Genauere Details zum Angebot dieses Brokers sind unter diesem Link zu finden:
http://www.day-trading-live.de/de/forumthema_330_1_RanglisteundZusammenfassungdesBro ker-TestfürkleineKonten(ständigaktualisiert).html

Dieser Thread soll allen an diesem Broker interessierten Leuten und auch den Kunden von Admiral Markets zum Erfahrungs-Austausch dienen.

Beiträge in diesem Thema: 62

Markus.K.J.
28.09.2011 , 01:09

AW: Admiral Markets AS


Wie Rhino mir mitteilte im FXCM-Thread, bietet Admiral Markets nicht nur das gute Script zum One-Click-Trading (ist im AM Metatrader bereits installiert) an um für manche Probleme des Metatraders eine sinnvolle Lösung anzubieten, sondern auch das interessante Tool AutoGraf 4, welches über die Webseite downloadbar ist. Hiermit lassen sich die Trades direkt in den Metatrader-Charts per Drag an Drop steuern. Wirklich sinnvoll und sehr komfortabel.
Zu finden ist das Tool über folgenden Link:
http://www.admiralmarkets.de/mqlabs/download-ag4/

Der Metatrader hat Vor- und Nachteile, aber ein meiner Erfahrung nach fairer Broker wie Admiral Markets versucht mit Add Ons die Funktionalität zu verbessern. Kenn ich sonst nur von ActivTrades und finde ich in beiden Fällen wirklich klasse vom Broker.
ideenlos
11.10.2011 , 13:12

AW: Admiral Markets AS


Hallo,
ich habe je ein Livekonto bei Active Trades und Admiral Markets.
Active Trades habe ich wegen dem Future und Admiral Markets da Kassa.

Meine Feststellungen dazu:
Bei Active Trades ist störend, dass die Futures alle Quartale getauscht werden und dabei die Trades auslaufen!, also nicht übergeleitet werden. Stört halt gewaltig, wenn man in dieser Zeit positradet.
Zudem ist der DAX Future nachts nicht handelbar.
Vorteil: der Metatrader läuft verblüffend schnell.Nur bei wirklich schnellen Bewegungen im DAX/DOW mal Requotes.

Admiral Markets: Vorteile eben, dass Kassakurse gehandelt werden. Grosser Vorteil, der DAX ist auch nachts handelbar, man kann also Gap-Probleme vermeiden.
Ganz grosser Nachteil für Tagestrader!!!!
Der Metatrader(-Anbindung) ist so langsam, dass selbst langsamste Bewegungen zu Requotes führen. Bei schnelleren Bewegungen praktisch keine Change, eine Sofort-Order überhaupt zu platzieren (kommt immer die \"neuer Kurs-\" Meldung).
Hatte den Fall, dass eine SL-Eingabe geschätzt ca 20 Sekunden \"Bearbeitung\" gedauert hat.
Markus.K.J.
11.10.2011 , 14:27

AW: Admiral Markets AS


@Ideenlos
Ja, völlig korrekt. Habe ich ja auch schon im Review geschrieben, dass Activtrades die schnellste Metatrader-Ausführung hat, die überhaupt möglich ist.
Wirklich irre schnell...nicht so schnell wie die FXCM TS, aber für nen MT-Broker wirklich irre schnell. Aber dennoch auch im Gold kaum handelbar ohne requotes in Bewegungen...liegt aber darin begründet, dass die da quasi jeden Tick abbilden...da läuft Admiral im Vergleich deutlich ruhiger.

Die Ausführung bei Admiral liegt im Bereich von 1-1,5 Sekunden, was im Durchschnitt liegt. Activtrades kommt da natürlich bis auf das Maximum von 0,5 Sekunden dran. 0,5 Sekunden ist das schnellste, was Metatrader ermöglicht, schneller kann die Architektur nicht.

So große Requote-Probleme bekomme ich aber auch bei Admiral nicht, jedoch ist da ein weiteres Detail von Dir ein Indiz, woher das kommen kann.
20 Sekunden für eine SL-Anpassung liegt nämlich nicht an Admiral...dafür würde ich sogar schriftlich garantieren. ;-)

Meiner Erfahrung nach beginnt der Metatrader je nach System recht schnell zu schwächeln. Auch Ramon hat da im Thread \"Interessante Broker für...\" was zu geschrieben. Er empfiehlt beim handeln ALLE Programme außer dem MT zu schließen. Also wer MT offen hat, Browser und dann wahrscheinlich noch andere Resourcenhungrige Programme wie Virenscanner, Windows Defender, E-Mail Programm und was weiß ich nicht was, kann beobachten wie der MT langsamer und langsamer wird. Da gibt es dann auch diese berühmten Trade-Kontext-besetzt Meldungen....bei allen Brokern.
Weil der MT dann noch auf der Order rum kaut, und droht sich daran zu verschlucken, während der Markt lustig weiter läuft. Selbst bei Activtrades werden die Ausführungszeiten dann langsamer und auch bei denen habe ich dann schon die Trade-Kontext Meldung bekommen.
Der Metatrader ist halt kein technisches Meisterwerk, aber dennoch an vielen Ecken eine clevere Lösung.

Wenn man also keine Trade-Kontext Meldungen haben möchte und auch keine stark verlängerten Ausführungen beim Metatrader, muss man sein System schön schlank fahren, während man handelt, also alles unnötige schließen. Auch wenn man zwei MT´s gleichzeitig laufen hat, bringt das ein schwaches System schnell an seine Grenzen.

Ich habe mittlerweile die MT´s auf meine Workstation gepackt. Das Teil hat genug Power um die locker neben der FXCM TS her noch astrein betreiben zu können. Und seitdem keine einzige Trade-Kontext-Meldung mehr gesehen und alle Ausführungszeiten sind wieder über den ganzen Tag so, wie in den Einzeltests aufgeführt. Also Admiral 1-1,5 Sek und Activtrades 0,5 - maximal 1 Sek. Alles andere wäre ja eine unfaire Bewertung, da der Broker nichts dafür kann, wenn der Trader seinen Rechner überlastet.
Ganz davon abgesehen, dass ja auch alle unterschiedliche Leistungen haben auf ihren Rechnern...
Das geht mit Browser-Lösungen noch gut, wie bei IG Markets, oder wenn man Zertis über seine Online-Bank handelt, aber ne richtige Client-Server Lösung braucht da schon mehr Power um über den ganzen Tag sauber zu laufen...

Und gegen die requotes beim Metatrader allgemein helfen die One-Click-Tools...gute Broker bieten solche Lösungen an um den MT innerhalb der möglichen Grenzen für den Kunden zu verbessern.
Admiral hat dafür ein sehr praktisches One-Click-Script im MT integriert und Activtrades bietet das Smart-Order-Tool an.
Zwingend notwendig um mit einer Metatrader-Architektur überhaupt vernünftig handeln zu können sobald Bewegung in einen Markt kommt.

Versuch das mal, ideenlos, und gib doch dann mal bitte Feedback, ob Du noch immer so Hänger bei Admiral drin hast. Danke Dir.
rhino7
11.10.2011 , 15:01

AW: Admiral Markets AS


Markus, Danke fuer Deine Ausfuehrungen, muss ich die Programme nur schliessen oder Defender, Virenprogramm, Firewall deaktivieren. Habe AntiVir von Avira laufen? _rhi_
ahoi
11.10.2011 , 20:21

AW: Admiral Markets AS


@all
was gibt es den eigentlich für alternativen zum Metatrader..
Ich habe keine ahnung von der thematik da ich auch noch nich sooooo lang cfds /future handel mache.

und mir der mt4 eigentlich gefällt.

aber da ich mich jetzt langsam mal mit mechan. / automatisierten Handelsystemen beschäftigen will habe ich gelesen das der mt4 da nicht so toll für wäre.
Also bevor ich mich da rein fresse...

Was gibt es da noch? und vor allem wie geht das..
Ich habe zb mal was von Ninjatrader gelesen.
Das ist doch eine Handelssoftware oder?
Kann man jede Software mit seinem Broker \"verbinden\"


Wäre super wenn du/ihr mir das mal erklären kannst/könnt
Roli
11.10.2011 , 21:19

AW: Admiral Markets AS


@ rhino7
Habe MT4 installiert und musste dafür bei AntivirAvira die Exception für die Installation des MT4 eingeben (URL). Beim Pop up Fenster wird genau gesagt, wo und wie. Ging reibungslos bei mir.
Markus.K.J.
12.10.2011 , 00:24

AW: Admiral Markets AS


@Rhino
Wenn Du merkst, dass Du solche Hänger im MT hast, dann solltest Du nicht notwendige Programme schließen.
Also Browser neben dem MT laufen lassen ist z.B. auf RAM schwachen Rechnern nicht so dolle. Wenns nicht anders geht...na gut...
Aber bei Antivir könntest Du z.B. während dem traden den Wächter ausschalten, der läuft im Hintergrund mit und checkt jede Lese- und Schreib-Aktion des Rechners.
Ansonsten...ich habe keinen Schimmer wie gut Du Dich mit Rechnern auskennst, wie Dein System, Deine Hardware aussieht, was Du für installierte Programme hast...usw...schwer hier pauschal einen Ratschlag zu erteilen.
Virenwächter während des Tradens ausmachen ist aber ne Idee, wenn Du Probleme mit dem MT hast.
Auch andere im Hintergrund laufende Programme könntest Du schließen...wie gesagt, habe ja keinen Schimmer was da so alles bei Dir läuft...
Wenn Roli keine Probleme bemerkt, dann liegt das wohl daran, dass bei ihm/ihr nicht so viel im Hintergrund läuft und arbeitet oder/und das System von der Hardware her leistungsfähiger ist.

@Ahoi
Der MT ist in Sachen automatisches Traden schon recht brauchbar. Auch an sich ist er im Prinzip gar nicht mal so schlecht. Kommt aber auf den Broker an, da der Broker sich die Architektur seinen Wünschen nach zusammen schneidern lassen kann, wobei nicht alle Wünsche, die der Hersteller Metaquotes erfüllen kann, als fair durchgehen würden.
Aber das ist wohl auch bei anderen CFD-Plattformen das Gleiche. Der Broker macht den Markt, er kontrolliert den Markt. Wenn der sich entscheidet nicht fair zu sein, kannst machen was Du willst. Wobei die meisten Horror-Stories im Web auf erfolgloses traden und nicht auf schlechte Broker zurück zu führen sind. Das ist die Sache mit dem sich Fehler nicht eingestehen können.

Also egal ob automatisch oder nicht, man braucht ein erfolgreiches System. Daher halte ich von den Bots nicht so viel.
Ist eher PR...denn das was man sich da am heimischen Rechner mit egal was zusammen basteln kann ist eh gegen das, was die Banken sich da von hochbezahlten Leuten programmieren lassen und was auf extrem leistungsstarken Rechnern mit eigens dafür entwickelten Umgebungen läuft eher so zu betrachten, wie eine Seifenkiste neben einem Formel1 Auto. ;-)
Der Metatrader hat wohl aber eine gut zu bearbeitende Sprache und es gibt eine große Community für die Programmierung damit. Also wenn schon so was basteln, dann ist der MT wohl ne gute Sache dafür.

Nein, Du kannst leider nicht jede Software bei jedem Broker verwenden. ;-)
Schau mal, das Terminal mit dem Du handelst ist ja nur ein kleiner Teil des ganzen Handelssystems.
Du handelst über einen Client. Dahinter steckt aber ja eine ganze Server-Architektur. Da gibt es Server die die Kurse an die Clients schicken, Server die Orders annehmen, Orders ausführen, dementsprechend wieder Feedbacks an die Clients schicken müssen und das in möglichst kurzer Zeit, bei CFD-Brokern nochmal zwischengeschaltete Server für den Broker um die Orders nochmal verarbeiten zu können, um unter Umständen am Direkt-Markt Absicherungsgeschäfte zu tätigen oder zumindest den eigenen Profit/Loss-Flow zu überwachen usw.
Du kannst Dir vorstellen, dass alle Teile dieser Architektur aufs Höchstmaß aufeinander abgestimmt sein müssen.
Wenn ein Broker an den Start geht, kauft er meist eine solche Architektur ein, von anderen, die sie entwickelt haben. Manche lassen aber auch eigene Architekturen entwickeln. Wie gesagt, der Client den Du nutzt ist da ja nur die User-Oberfläche für.
Das Produkt von Metaquotes, also die gesamte Metatrader-Architektur ist besonders kostengünstig, weshalb es ja so viele MT-Broker gibt.
FXCM z.B. hat seine eigene Architektur entwickelt. Die FXCM TS.
GFT UK auch mit dem Dealbook 360, welches auch von WH Selfivest und FX Flat als White Label nur mit anderem Namen aber Zugriff auf die Server von GFT UK weiterverkauft wird.
Aber gerade diese beiden Beispiele zeigen, wie die Unterschiede sein können.
FXCM TS ist sehr gut, Dealbook 360 eher durchwachsen.
Also nur weils ne eigene Entwicklung ist, heißt es natürlich noch nicht, dass es besser ist. ;-)

Am Futures-Markt, der ja quasi der \"richtige\" Markt ist, nutzen die meisten Broker etablierte Software-Hersteller. Di leiten ja die ORders nur durch und sind daher meist bemüht dem kunden möglichst guten Service hierzu zu bieten.
Der NinjaTrader ist da sehr im kommen, zusammen mit der Zenfire-Architektur zur Kursversorgung.
Will man automatische Systeme in Futures-Märkten fahren, soll der Strategy Runner z.B. recht gut sein.

Aber Future-Broker und CFD-Broker ist ja auch ein himmelweiter Unterschied.
Brauchen völlig andere Architekturen und somit natürlich auch Client-Lösungen für den Trader.
Der CFD-Broker bildet ja einen abgeschlossenen Markt, in dem er die Kurse stellt als Abbilder der Börsen und er immer den Gegenpart eines Deals einnimmt.
Ein Future-Broker verschafft ja einen Zugang zur echten Börse und bietet hierfür eine Architektur an, die Orders sendet und deren Status empfängt und eine Architektur, die die Kurse liefert. Also zwei ineinander verzahnte Module. Profit macht der ja durch die Komissionen pro roundturn.
Genau wie die meisten ECN-Broker für FX, die die Orders auf den Interbanken-Markt weiterleiten und dort ausführen. Und dann gibt es natürlich noch Mischungen, wie FXCM, CFD´s und FX ECN. FX-Orders werden gesammelt und durchgeleitet oder zumindest durch FXCM auf dem Interbanken-Markt gehedget, CFD´s laufen natürlich hier auch im firmeninternen Markt ab.

Also ja, es gibt eine Menge anderer Plattformen, vor allem für die \"richtigen\" Märkte, also echtes ECN, STP für FX wo meist der Broker eine eigenen Architektur für entwickelt hat, und natürlich Ninja Trader, Strategy Runner und wie sie nicht alle heißen für Futures-Märkte.

Für CFD´s braucht man halt ein ganz anderes Environment. Man simuliert ja für den Kunden einen gesamten Markt.
ahoi
12.10.2011 , 20:48

AW: Admiral Markets AS


@mkj
Ein großes Dankeschön für diese ausführliche Erläuterung.
In anbetracht der Sache das man mit futures unbegrenzt haftbar ist, werde ich wohl dann doch bei der herkömmlichen Software bleiben

der Punkt scheint der zu sein... metatrader beruht auf c++( das ist wohl die standard sprache, andere wie zb Nanotrader(future station) auf so eine Art abwandlung von delphi-- das scheint wohl einfacher in der Handhabung....kostet aber auch mon. Nutzungspreis


Ich hielt auch erst nix von der Idee des automatisierten Handels.
Allerdings hat sich im laufe der Zeit bei mir vieles geändert.
Die Handelslogig die ich habe..und die immer noch im Aufbau ist(optimierung)
ist gleichbleibend, die sl setzung ebenso.
das will ich nutzen und versuchen wenigstens das setzten der Sl zu automatiesieren.

Grund: Tippfehler werden ausgeschlossen
Emotionen ausgeschaltet
! damit-und das ist das ZIEL beständigkeit und diziplin gesichert!

und AM WICHTIGSTEN für mich : Ich brauche nach eröffnung nicht am PC zu sein. Da ich berufstätig bin, wäre das für mich dann das optimum


Der Riesen Vorteil den ich habe. Ein sehr guter Freund von mir ist Informatiker Master und macht solchen Programmierungsmist jeden Tag.
Dh.ich habe sehr erfahrene( nicht Börse) hilfe
liebe Grüße und nochmals vielen dank für deine wahnsinnigen Mühen!
Trader57
12.10.2011 , 23:33

AW: Admiral Markets AS


@ahoi
Es gibt an sich im Internet viele EAs für MT4, die automatisch SL und TP setzen. Wenn man aber keine Ahnung vom Programmieren hat, kann man auch schlecht feststellen, was genau solche EAs machen
Wäre es eventuell möglich, dass du dein EAs dann hier im Forum uns zur Verfügung stellst? Man hat den Eindruck, dass es mit jedem Tag immer mehr Trader hier gibt, die mit MT4 handeln. Wäre wahrscheinlich dienlich für alle
Markus.K.J.
13.10.2011 , 00:51

AW: Admiral Markets AS


@ahoi
Verstehe. Ja klar, für so etwas ist der MT sicher ne gute Sache, vorausgesetzt man hat nen guten Broker.
Und lasse Dich nicht zu sehr gruseln wegen der Sache mit der unbegrenzten Nachschusspflicht. In normalen Marktbedingungen greift ja auch bei Futures Dein SL, Dein Trading-Client versucht also Deine Kontrakte wieder umgehend an den Mann zu bringen, bei longs glatt stellen, oder Kontrakte umgehend zurück zu kaufen, beim shorts glatt stellen.
Dennoch, CFD´s sind safer...vorausgesetzt halt der Broker spielt fair.
Und das macht meiner Erfahrung nach Admiral Markets.

Aber Futures sind halt vor allem für richtig große Konten interessant...genau genommen hast Du ab gewissen Handels-Größen kaum eine andere Wahl als Futures. Kein CFD-Broker lässt sich gerne mal mit einem Trade 50000 aus der Tasche ziehen, wenns aufgeht. Futures sind halt ne ganz andere klasse. Das ist halt der echte Börsenhandel. Schau mal, um zum Beispiel nur einen DOW Future intraday halten zu dürfen, braucht es ne Margin von 8250,- $, der ist dann aber auch direkt 25 $ pro Punkt wert. Soll der auch overnight gehalten werden, wird direkt ne Margin von 20000$ Dollar pro Kontrakt fällig. Selbst der Mini DOW-Future, der 5$ Dollar pro Punkt wert ist braucht eine Intraday-Margin von 1450 $ pro Kontrakt und overnight sogar 4000 $.
Wir sprechen bei Futures also von gänzlich anderen monetären Verhältnissen, als bei CFD´s. ;-)
Bei gewissen Handelsgrößen sind also wieder Zertis, vor allem bei längeren Haltedauern eine echte Alternative zum Handel über Futures. Gerade auch für Aktien-Trades. Wenn Du z.B. ne Wertigkeit von 100 € pro Punkt im DAX haben möchtest und nicht über CFD´s gehen willst wegen Angst vor Broker-Intervention, und nicht über Futures wegen der hohen Margin-Anforderung und der Gefahr vor teurer Slippage oder extremer Nachschusspflicht, dann nimmste Zertis.

Beispiel:
Wenn Du nen SL von 10 oder 20 Punkten hast, ist das ja auch völlig egal, ob das Zerti 0,40 Euro oder 2,30 kostet. 20 Punkte, also 20 Cent, sind 20 Punkte. Du nimmst als natürlich das für 0,40 cent. Denn selbst im extremsten Move gegen Deine Richtung ist nach 40 cent, also 30-35 Punkten Schluss, das Zerti verfällt, also absolut sicher...ein garantierter Stop. Und die gesamte Position, also 100 € pro Punkt, kostet Dich, 10000 Stück @ 0,40 cent, nur 4000 €
Das ist der Grund weswegen in attraktiven Scheinen so große Umsätze statt finden...
Nachteil beim Zerti halt die Möglichkeit, dass der Emi den Handel einfriert...ärgerlich, wenn man im guten Gewinn nicht raus kommt. Aber halb so wild, wenns extrem gegen einen läuft und man schön enge K.O.´s nimmt, mehr als K.O. gehen kann das Zerti nicht.

C++ ist eine tolle Sprache.
Das der MT damit entwickelt ist, ist weder verwunderlich, noch schlecht. Das ist ne Windows-Plattform und C++ ist eine Windows-Sprache.
Eine sehr gute, wohl gemerkt...und vor allem DIE Windows-Sprache.
Wenn auf nem Windows-Rechner kein Java ist, ist es meist C++ oder Visual Basic. Wobei VB halt eher was für Leute ist, die nicht so gut im programmieren sind...ist simpler kleine Progs damit nach Baukasten-Prinzip zu machen, als mit C++, aber C++ ist halt mächtiger...viel mächtiger...
Java ist für die, die ein Programm nur einmal entwickeln wollen und das dann auf allen Plattformen lauffähig haben wollen. Java-Programme laufen ja immer in einem Java-Environment, es gibt also für jedes Betriebssystem den passenden Dolmetscher. Man braucht also nur ein Programms schreiben was dann wegen der Dolmetscher von Sun überall laufen kann. Nachteil ist halt, dass über gedolmetscht werden muss...dadurch sind die Java-Progs nicht so gut im System integriert. Habe selbst mal etwas programmieren gelernt und verstehe, oder besser gesagt verstand, C++ rudimentär. Habs dann nur aufgegeben, weil ich keinen Nerv mehr hatte, als die Programme größer wurden, mich stundenlang durch unzählige Zeilen Code zu kämpfen. Aber C++ ist super.
Delphi ist nur ne Weiterentwicklung von Pascal...so eine Art Freeware C++.
Kannst Du Dir so vorstellen wie der Unterschied zwischen OpenOffice und Microsoft Office. Das eine ist weitestgehend free und versucht genauso gut zu sein wie das teure Original, dass andere ist das Original.
Aber obwohl die Freeware-Alternative theoretisch die gleichen Funktionen hat wie das Original von Microsoft, ist das Original einfach besser, funktionaler und verlässlicher. Genauso ist das bei Delphi und C++.
Delphi wird von Leuten genutzt die sich die C++ Lizenz nicht leisten können oder einfach daher auf Delphi gelernt haben und nicht umsteigen wollen, oder aus Prinzip nicht in der Quasi-Microsoft-Sprache schreiben wollen.
Aber auch wenn Delphi theoretisch das kann, was C++ kann, ist C++ funktionaler, mächtiger und zuverlässiger...halt wie bei Office... ;-)
rhino7
13.10.2011 , 12:43

AW: Admiral Markets AS


Hallo Markus, Danke fuer Deine Antwort vom 12.10. , bei mir gabs noch keinen Haenger,habe mir vor ca 2 Jahren einen Rechner bauen lassen fuers Traden, selbst habe ich kaum Ahnung, 2,533MHz (7*362), Intel Pentium III Xeon, 3328MB Arbeitsspeicher. Bin sehr zufrieden mit der Leistug.Lasse die Virenprogramme laufen. P.S. mir ist auch aufgefallen das laufend Upload von402 auf 406 beim Starten von Mt4 kommt, habe es dann auch gemacht. Kann man dies Rueckgaengig machen? Dir weiterhin viele Unzen--rhi--
Markus.K.J.
13.10.2011 , 12:50

AW: Admiral Markets AS


@Rhino
Hehe...habe gerade genau dazu was im Day-Blog geschrieben...mom...copy&paste:
------------------------------------------------------------
@Newbie und alle anderen Metatrader-Nutzer
Nach einer kleinen Überprüfung habe ich eine recht wichtige Info für alle MT-Nutzer.
Eine Bestätigung dieses Problems durch Metaquotes veranlasst mich nun zu dieser Warnung.

Das Update des MT´s auf den Build 406...hat jeder gesehen, da sich bei den MT´s beim starten immer so ein Update-Fenster aufmacht in letzter Zeit, NICHT ausführen.

Dieses Update hat Bugs, weshalb es zu massivem SLOW-DOWN im Metatrader kommt. Insbesondere, wenn man Indikatoren verwendet.
Also, NICHT updaten auf 406 sondern bei 402 bleiben.
Dann dürften auch so manche Probleme bei zu langen Order-Zeiten wieder verschwinden. ;-)
Wer jetzt Angst vor einer Neuinstallation hat, weil er nicht seine Charts verlieren will, der kann das ja alles speichern, raus kopieren aus dem MT-Ordner und nach einer Neu-Installation wieder in die neue Installation einfügen.
Hierzu habe ich im Thread "Interessante Broker für..." einen längeren Beitrag verfasst vor ein paar Tagen.
------------------------------------------------------------

Also ja, einfach Deine Charts sichern wie beschrieben und den MT neu installieren und von da an dann immer das Update-Fenster beim Start einfach weg klicken. Habe ich auch gemacht.
Wenn es ein neues Update gibt, welches diese Probleme nicht mehr hat, gebe ich Bescheid...

P.S.
Dein Rechner ist top. Xeon-CPU´s also richtige CPU´s nicht diese Home-User Dinger. Habe ich auch. Das ist perfekt und sollte keine Probleme beim handeln machen. Kannst also wohl ruhig alles laufen lassen...
ahoi
13.10.2011 , 21:31

AW: Admiral Markets AS


hey mkj


ja klingt einleuchtend.
na da ich soviel Geld nicht besitze ist es für mich dann eigentlich klar.. werde mir eine der beiden aussuchen die in deinem Test oben liegen. Activ Trades habe ich ja schon ziemlich lange am laufen ( von q-trade damals) jetzt direkt von aktivt. Ich werde jetzt mal die admirale testen ( vorallem auch das tool) vielen dank
norman--muß mir deine langen Antworten mal ausdrucken; )
rhino7
14.10.2011 , 13:50

AW: Admiral Markets AS


Hi Markus, Danke fuer die Antwort, jetzt wird gehandelt bis der Doc. kommt. Werde den Mt4 neu laden.Noch eine Frage: was bedeuten die Zahlen rechts unten neben dem Activitaetssymbol - xxxxx/xkb im MT4? Sind dies die geladenen Bytes oder meine gehandelten Orangen? Nice WE --rhi--
Markus.K.J.
14.10.2011 , 14:33

AW: Admiral Markets AS


@Rhino
Jepp:
geladene kb/gesendete kb ;-)

Viel Erfolg.
ideenlos
17.10.2011 , 23:45

AW: Admiral Markets AS


Hallo,
mir fällt auf, dass Admiral Markets ab und zu Verbindungsaussetzer hat.
Ich lasse immer Active Trades und Admiral parallel laufen.
Bei Active konnte ich das noch nie beobachten, bei Admiral mindestens täglich (geht teilweise schon um Minuten),
heute mitten im Trade als es gerade \"wild\" her ging.
Da ich nebenher Webradio höre (und dann immer auch bei Acive nachsehe), weiss ich, dass es nicht an meinem Internet (DSL 6000) liegt.

Grundsätzlich habe ich den Verdacht, dass die Server von Admiral Markets überlastet (oder nicht so effizient) sind (im Vergleich zu Active).
Markus.K.J.
18.10.2011 , 00:43

AW: Admiral Markets AS


@Ideenlos
Demo oder Live?
Sind ja zwei verschiedene Server. Zur Zeit habe ich auf ner Maschine beide gleichzeitig laufen...aus Testgründen...in der Demo hatte ich heute nen Aussetzer...im Live-Konto nicht.
Und ja, ich denke auch, dass die Server von Activtrades leistungsfähiger sind...die sind ja auch in der Ausführung schneller...haben aber halt höheren Spread und Indizes nur auf Future-Basis.
Aber dennoch, hattest Du den Aussetzer auf dem Live-Konto? Mein Eindruck ist, dass die die verfügbare Leistung aufs Live-Konto bündeln, was zu Aussetzern bei der Demo führen kann...
Ansonsten kannst Du auch versuchen eine andere Server-Einheit anzusprechen. Wenn Du rechts unten auf das Verbindungssymbol links klickst, dann kommt ne Auswahl der verfügbaren Server...das sind seltsamerweise bei Admiral zumindest mehr, als bei Activtrades...vielleicht versuchst Du mal nen anderen anzusprechen...
vilnia
18.10.2011 , 13:54

AW: Admiral Markets AS


Verbindungsaussetzer bei Admiral markets hatte ich in den letzten Tagen auch immer mal wieder für 30 bis 40 Sekunden (bis jetzt noch Demokonto). Ist mir erst aufgefallen, als ein Signalton ertönte und da habe ich im \"journal\" gesehen, daß ich neu eingeloggt wurde. Mal sehen, wie es mit dem \"Realkonto\" dann läuft.
An meiner Hardware liegt es mit Sicherheit nicht (schnelle CPU 3,2 GHZ, genügend RAM 8 GB, schnelle Graka und schnelle Internetverbindung. Außer Virenprogramm und manchmal TV läuft nichts im Hintergrund).
Ansonsten kann ich über die Orderausführung nicht meckern, meinem Gefühl nach sehr schnell und nur ab und zu mal requotes.
LG
vilnia
Roli
18.10.2011 , 20:24

AW: Admiral Markets AS


@ vilnia
Bin morgen im Webinar, gespannt dann, wegen den Aussetzern. Meist nur kurz. Log-in genügt oft. Zudem hilft es die App (Iphone oder Android) installiert zu haben, als Alternative. Habe ich immer dabei.
Requotes habe ich doch eher oft, aber naja, denke das ist normal, kenne mich aber damit nicht so aus. Heute noch keine Aussetzer im System und im Gegensatz zu Dir ist mein neuer Lapi ja noch nicht gekauft
vilnia
18.10.2011 , 20:39

AW: Admiral Markets AS


@Roli
bin morgen auch im webinar und bin mal gespannt bezügl. der Aussetzer.
Heute hatte ich noch keine Unterbrechung. Ich denke, ich kann damit leben, so wie es ist. Und was die requotes betrifft, die hatte ich auch bei Consors bei meinen K.O.Scheinen. Die \"eierlegende Wollmilchsau\" wird es wohl nicht geben, aber für mich als \"Freizeittrader\" ist es o.k.
Also bis morgen im webinar.
LG
vilnia
Roli
18.10.2011 , 20:47

AW: Admiral Markets AS


@ vilnia
Yep, die paar Punkte sind mit CFD schnell wettgemacht bzw. durch Requotes \"schlechtere\" Werte; Hauptsache, der Einstieg und SL stimmt..... Bis morgen!

Edit: Schon krass wie der Dax herumzickt; kann's fast nicht glauben beim Zuschauen. Werden mich wohl etwas auf den Dow verlegen; auch die Muster, viel schöner.
Markus.K.J.
19.10.2011 , 02:07

AW: Admiral Markets AS


Wegen der requotes...hab da ne gute Lösung gefunden nach neuerlichen Tests.
Manche Broker lassen Slippage bei der Order-Erteilung zu, weshalb es keine Requotes gibt.
Die Requotes bei Admiral können nerven, sind aber nur aus zwei Gründen so stark und grundsätzlich nicht vom Broker gesteuert, also es gibt kein intervenierendes Dealing Desk wie bei anderen Anbietern. Ausführungszeit bei Admiral braucht etwas und der Metatrader akzeptiert standardmäßig keine Slippage bei der Ausführung.
Versucht mal etwas Slippage zuzulassen.
Beachtet aber, dass für den DAX 30 Punkte 3 Punkte sind, da der eine Zahl hinter dem Komma hat. Bei DOW und anderen Werten ist das wieder korrekt...also 4 Punkte in FX sind 4 pips und 4 Punkte im DOW sind 4 Punkte.
Einstellen könnt ihr das in der Ordermaske.
Da ist ein Kästchen vor "Maximale Abweichung vom Preis aktivieren".
Dort einen Haken rein setzen und die gewünschten Punkte einstellen. So 2-3 sollten es schon sein.
Beim DAX aber bedenken, dass man da dann für 2-3 Punkte 20-30 einstellen muss, bei allen anderen ganz normal.
Das Requote-Problem sollte damit gelöst sein.
Wie schon öfters erklärt...der Metatrader ist da recht zickig...wenn keine Abweichung vom Preis aktiviert wurde, gibt es auch keine....ganz rigoros.
Dafür gibt es dann die requotes.
Da man aber eh enge Spreads hat bei Admiral, kann man etwas Abweichung ruhig frei geben...einfach mal ausprobieren... ;-)
rhino7
19.10.2011 , 13:32

AW: Admiral Markets AS


@Markus, funktioniert dies auch, wenn man die Order ueber ONE CLICK ausloest? Good Trades--rhi--
Markus.K.J.
19.10.2011 , 13:42

AW: Admiral Markets AS


@Rhino
Ne, da leider nicht, soweit ich das beobachten konnte.
Dafür ist es halt one click und bei nem requote kommt nicht so ein nerviges Standard-MT-Fenster mit nem neuen Kurs, sondern nur dieses kleine Fenster zum O.K. drücken.
Wenn man da dann aber beim Einstiegsversuch den Finger auf der Enter-Taste hat, kann man das schnell weg klicken per enter und nochmal neu ordern per one-Click, geht auch recht fix.
Das ganze betrifft ja auch nur Einstiege in eine relativ schnelle Bewegung hinein, also Nachspringen, welches sich eh in Grenzen halten sollte...bei normalen Einstiegen an vorher gesetzten Marken habe ich fast nie Requotes.
Und Pending Orders, also auch SL´s werden ja sehr zügig und erfreulich exakt ausgeführt...betrifft also offensichtlich nur die Order-Verbindung zwischen MT und Admiral-Server, welche manchmal einfach nicht schnell genug ist...
vilnia
19.10.2011 , 14:16

AW: Admiral Markets AS


@Markus

Markus ich muß Dich nochmal etwas fragen.
Ich habe heute im webinar einen Trade von Costa mitgemacht und habe meinen SL bei 5930 im Dax gesetzt (short) genau wie Costa. Ich bin ausgestoppt worden, Costa nicht. Dann habe ich festgestellt, daß zwischen dem Dax-Kurs von Costa und dem Dax-Kurs von Admiral 3-4 Punkte Unterschied waren. Ist das normal? Hat jeder CFD-Anbieter seine eigenen Kurse? Vielleicht ist das eine ganz blöde Frage, aber ich bin auf dem CFD-Gebiet ein Neuling.
Falls Du mal Zeit hast,wäre ich Dir für eine kurze Antwort sehr dankbar.
Good trades weiterhin.
LG
vilnia

P.S. Danke Markus, jetzt weiß ich Bescheid. Gut, daß man Dich fragen kann.
LG
vilnia

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Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und §33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD's, ETF's und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500 und EUR-USD sowie auf Gold und Silber.

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