Scott Galloway, der Bestsellerautor der New York Times hat ein interessantes Buch veröffentlicht, das sich mit der wirtschaftlichen Situation in den USA beschäftigt. Er kritisiert, dass es in den USA einen ernormen Wohlstand, aber zu wenig Fortschritt gibt, auch deshalb, weil sich die Gesellschaft immer weiter, in Arm und Reich, auseinander entwickelt.

Der Autor zeigt sehr eindrucksvoll auf, was in der Vergangenheit und in der Gegenwart schief gelaufen, wie es dazu gekommen ist und was zu tun ist, den gegenwärtigen Herausforderungen gerecht zu werden. Anhand von 100 verschiedenen Schaubildern und Diagrammen lässt der Stand und die Perspektive gut nachvollziehen. Das Buch Bye-Bye USA versucht einen ganzheitlichen Kontext zu schaffen und zeigt auf, wohin das Land steuert und geht dabei auch ganz unterschiedliche Themenbereiche wie Fake News, Mindestlohn und den amerikanischen Traum ein.

Das Buch ist jetzt im Handel erhältlich, es ist tiefgründig, interessant und prägnat aber auch kurzweilig zu lesen.

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