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Apple - Test des Trendkanals?

Dass Apple im Zuge des ersten „Trump-Schocks“ an den US-Aktienmärkten am vergangenen Mittwoch mit unter die Räder kam, ist schon nachvollziehbar. Immerhin musste man sich wundern, dass diese Aktie nach eigentlich mäßigen Quartalszahlen gleich noch einmal den Turbo aktivierte und weitere gut zehn US-Dollar auf 156,65 US-Dollar zulegte –das nächste Rekordhoch. Die Entwicklung des Aktienkurses und die aktuellen Unternehmensnachrichten stehen eigentlich nicht im Einklang zueinander.

Anfang Mai wurde bekannt, dass die Investorenlegende mit seiner Berkshire Hathaway einen recht großen Teil seiner IBM-Beteiligung verkauft und dafür seine Position bei Apple verstärkt hat. Das mag den einen oder anderen Anleger auf den Plan gerufen haben, sich hier zu engagieren. Das Problem: die Anleger liefen den Buffet Engagements hinterher … was Buffett natürlich freuen durfte, denn so hat sich diese Umschichtung gleich bezahlt gemacht.

Aber ob diese Freude dauerhaft sein wird, steht auf einem ganz anderen Blatt, denn so wirklich „gesund“ wirkt das Chartbild der Apple-Aktie (ISIN: US0378331005) nicht.

Das Aufholen des Abverkaufs vom letzten Mittwoch wirkt mühsam. Was nicht heißen muss, dass es nicht doch für neue Hochs reicht, aber sollte Apple jetzt abdrehen, würde dieses Vorwochentief mit der wichtigen 20-Tage-Linie zusammen bei 149,71 US-Dollar eine kurzfristige Schlüsselzone bedeuten. Wird diese per Tagesschluss unterboten, wäre der Weg an die Februar-Aufwärtstrendlinie bei 143,50 US-Dollar frei.. Fiele diese Linie dann ebenfalls, ginge es um die bei 138,50 US Dollar verlaufende obere Begrenzung des breiten Juni-Aufwärtstrendkanals, den die Aktie im Februar nach oben verlassen hatte. Und fiele diese Linie dann auch noch, ginge es gleich um die Wurst.

Dann könnte die Stimmung so kippen, so dass auch ein Test der unteren Begrenzung dieses Trendkanals nicht aus der Welt wäre.

Hinweis:

Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Öl. Gold und Silber.

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