bin mutiger
denke sogar an 40,xx und umkehr
aber nicht in einem lauf
ob es der weihnachtsmann gut mit den armen longies meint??
voraussetzung-
33,00 muß halten
oder gering darunter aber nur intraday

dazw. aber eine tradingpos. für das butterbrot

Gold Wochenanalyse auf Basis des 4H-Charts, unter Beachtung des Tages- und des Stundencharts:

Legende: Weiß= bevorzugt/erwartet, Grün = bullischere Variante, Rot = bärischere Variante


Widerstände: 1743, 1752, WS-Bereich 1768-1775, 1795, 1815 WS-Bereich 1831-1838,
Unterstützungen: 1735, 1720, 1703, 1692, 1682, 1661, 1641, 1631, 1617, 1607,


Was für eine Woche im Gold.
Zuerst lief alles wie erwartet, aber dann waren keine Verkäufer mehr da unter 1661.
Ein Übergewicht an Shorts im Markt, und dann...
Short-Squeeze, gefolgt vom Trendkanalbruch. Aber dank dieses starken Aufwärtsschubs nicht wie erwartet nach unten,
sondern nach oben raus.
Gefolgt von einem Bilderbuch-Aufsetzer zurück auf die gebrochene Kanal-Oberkante.
Als diese hielt, folgte der zweite Schub direkt Richtung 1743...hier versagt Gold bislang,
wird jedoch gestützt von 1735.
Der Trendkanalbruch hat sein Ziel zwischen 1795-1815, und zumindest hierhin sollte Gold nun unterwegs sein.
Gültig ist dies, solange es nicht erneut nachhaltig in den Trendkanal zurück fällt.
Der 2008-Trend ist zur Zeit somit klar gerettet.
Die schwer zu überwindenden Widerstände, bei 1692, 1703 und 1720, hätten bei einer normalen
Aufwärtsbewegung Gold mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Trendkanal gehalten.
Aber bei einem Short-Squeeze zählen WS nicht und somit gilt nun, so lange Gold sich über diesen US aufhalten kann,
bleibt es aus dem Abwärtsdruck befreit.

Daher erwarte ich nun primär steigende Kurse.
Ein Seitwärtskonsolidierung würde Gold jedoch gut tun, weshalb es etwas dauern kann,
bis dieser nächste Schub einsetzt.
Solange Gold sich aber über 1735 hält, bleibt es in der Wartestellung für diese Variante.
Wenn Gold den nächsten Schritt schafft und sich stabil über 1743 halten kann,
sollte es auf dem Weg zum WS-Bereich 1768-1775 sein. In einem darauf folgenden Rücklauf aber nicht mehr die 1743
unterschreiten, um im Anschluss über den WS-Bereich zu klettern.
Daraufhin erwarte ich dann weitere Gewinne bis 1795, welche aber erstmal nicht zu überwinden sein dürften.
Stattdessen sollte sich im Anschluss der Bereich 1775-1768 als US-Zone beweisen, was weiter steigende Kurse
für KW 45 ermöglichen dürfte.

Noch bullischer wäre ein direkter Schub über den WS-Bereich 1768-1775.
In diesem Fall sollte auch die 1795 direkt getestet werden, hierauf aber eine
Seitwärtskonsolidierung zwischen 1775-1768 und 1795 folgen, bei der 1775-1768 unbedingt halten müssen.
In diesem Fall wäre es bereits nächste Woche möglich, dass 1795 durchbrochen werden und das Ziel des
Trendkanalbruchs erreicht wird.

Die bärische Variante ist etwas komplexer, da Gold nun einiges an Unterstützungen vorzuweisen hat,
würde sich aber andeuten, sobald 1720 nochmal unterschritten werden.
In diesem Fall hat es zwei Möglichkeiten, zwischen denen es wechseln kann.
Es kann stabil auf der Trendkanal-Oberkante bleiben und zwischen dieser, 1720 und 1743 pendeln.
Oder es kann in den Trendkanal zurück fallen bis 1692 und dann wieder Richtung Trendkanal-Oberkante laufen.
Wie im Chart erkennbar ist ein Wechsel zwischen diesen beiden Varianten möglich, weshalb es in
so einem Kampf um die Ausbruchskante gilt, darauf zu achten, wo Gold raus kommt.
Sobald es nach einem Absacken unter 1720 wieder über 1743 steigen kann, wäre der Ausbruch weiterhin bestätigt und
Gold befände sich wieder in der erwarteten Variante.
Fällt Gold jedoch unter 1692 zurück,
wäre der Ausbruch negiert und auf einem Weg über 1682 könnte Gold sogar einen Rücksetzer bis 1661 mitten in den Kanal
zurück erleben.



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Silber Wochenanalyse auf Basis des 4H-Charts, unter Beachtung des Tages- und des Stundencharts:

Legende: Weiß= bevorzugt/erwartet, Grün = bullischere Variante, Rot = bärischere Variante


Widerstände: 36.90, 37.75, 39.00, 40.00,
Unterstützungen: 35.00, 33.50, 32.30, 30.80, 29.60, 28.00,

Auch Silber hat den Ausbruch aus dem Trendkanal geschafft, und ebenfalls
nach einer Konsolidierung auf die Ausbruchskante zurück einen zweiten Sprung gemacht.
Dieser schaffte es dann auch, wie bei Kursen über 33,50 bereits angedacht,
den Abwärtstrend anzulaufen.
Beeindruckend auch, dass dieser Sprung sogar zu einem Überwinden des Kreuzwiderstandes
aus 35 und dem Abwärtstrend führte.
Der Trendkanal-Bruch sollte Silber zu einem Kurs knapp über 38 verhelfen können.

Solange nun die 35 nicht mehr nachhaltig unterschritten werden können,
erwarte ich einen weiteren Aufwärtsschub vom Abwärtstrend weg, welcher Silber bis 36,90 führen sollte.
Hierauf eine Korrektur, die selbst in ihrer maximalen Ausdehnung nicht mehr unter 35 führen dürfte,
worauf ein Durchbruch durch 36,90 auf dem Programm stehen müsste.
Bei maximal 37,50 sollte jedoch dann erstmal Schluss sein und in einem Rücksetzer die 36,90
als Unterstützung bestätigt werden.

Noch bullischer wäre ein direkter Durchbruch durch 36,90 in diesem Szenario.
Wenn diese dann danach als US halten können, wäre ein nächster Schub bis maximal 39
direkt im Anschluss zu erwarten, welcher somit auch zur Abarbeitung des Ziels aus dem Trendkanalbruch führt.

Auch hier verhält sich eine bärische Variante, welche getriggert wird durch Kurse nachhaltig unter 35,
recht komplex, da in diesem Fall eine Bewegung zu erwarten wäre,
für die der gebrochen Abwärtstrend und die verlassen Trendkanal-Oberkante eine wichtige Rolle spielen würden.
Hier sind also, ebenfalls wie im Gold, zwei Wege möglich, zwischen denen Silber, wie im Chart ersichtlich,
wechseln kann.
Entweder kommt es zu einem Pendeln zwischen gebrochenem Abwärtstrend und 35,
oder der Abwärtstrend wird erneut unterschritten, wobei es bis zur Kreuzunterstützung
aus 33,50 und verlassener Trendkanal-Oberkante laufen kann.
Somit wäre auch hier ebenfalls abzuwarten, welchen Weg Silber nach
diesem Kampf um Abwärtstrend und Kanal-Oberkante einschlägt.
Fällt es nachhaltig unter die Trendkanal-Oberkante zurück, gedrückt durch den dann wieder unterschrittenen
Abwärtstrend, wäre der Ausbruch wieder negiert und das erste Ziel dieser Bewegung läge bei 32,30.
Kann es aber aus diesem Kampf mit Kursen erneut über 35 herausgehen, schlägt es wieder den erwarteten, weißen
Weg ein.