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Dax short ausgestoppt -15 Punkte

Dax short neu 9.245 SL 9.260

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viel muß man diesen Shorts aber nicht zutrauen
der Markt möchte hoch also lassen wir ihn auch :-)

schnelle Gewinnmitnahme und stopnachzug versteht sich von selbst gegen den trend!

Stefan

Ich bin mal drin in einem Short bei 258, mal sehen was kommt. Bisher vor ein paar Minuten nur mal auf EMA 20 zurückgesetzt.
RWE kippt die Dividende komplett...im Vorjahr wurde noch 1 Euro gezahlt...krass, Essen und andere Städte werden jammern..

In Syrien wirds ja immer gefährlicher..die Saudie erklären öffentlich,dass man Assad mit Gewalt stürzen werde, falss keine politische Lösung gefunden wird.

Mehrere Banken sollen ja bei der EZB schon um Hilfe gebeten haben, da wird Draghi tief in die Trickkiste greifen müssen. Aber man wird eher Inflation in Kauf nehmen als den Zusammenbruch, der kommt dann nur etwas später. Es kommt wohl zu immer höheren Negativzinsen und dann Bargeldverbot, da hilft dann nur noch Edelmetalle.

Guter Vergleich wasd auf dem Weltmarkt los ist...ein 335 Meter langes Frachtschiff ist günstiger zu mieten als ein Ferrari :-) , Charterpreise sind um 92% eingebrochen..da müsste den Investoren in diese Schiffe doch auch das Wasser bis zum Hals stehen.

In China kommt der Immobilienverkauf zum erliegen, die Transaktionen liegen auf dem Niveau von 1991.

..da hält sich der Markt noch gut .....naja, die Hoffnung auf weiteres Gelddrucken steigt weltweit. China könnte im März auch wieder massiv lockern, zusammen mit der EZB , der FED und Japan können die schon einiges bewegen am Markt.. vielleicht den letzten Anstieg auf neue ATH

Dax short ausgestoppt - 15 Points

Ein weiterer Indikator für den Einbruch der Wirtschaft in China sind die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt in Hongkong:

»In unserem letzten Bericht über den Immobilienmarkt in Hongkong berichteten wir, die Zahl der Immobilientransaktionen deuteten nach Angaben der ortsansässigen Centraline Property Agency im Januar darauf hin, dass dies der schlechtestes Monat seit 1991, also seit Beginn der Erfassung der Monatszahlen, werden könnte – mit anderen Worten: der größte dokumentierte Einbruch in der Geschichte.

Centaline schätzte, dass vermutlich letztlich nur 3000 Transaktionen stattfinden werden, da die Immobilienentwickler neue Ankäufe eingeschränkt haben. In den ersten 27 Tagen des Januars wurden lediglich 394 Einheiten verkauft. Damit ist diese Zahl gegenüber Dezember 2015 um 80,3 Prozent gesunken, als noch 2127 Verkäufe registriert wurden. Auch die Anzahl der Verkäufe von Altbauten sank im Januar um 20 Prozent auf 1276 Verkäufe.«


In dem verzweifelten Versuch, doch noch irgendwie das Ruder herumzureißen und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, gingen viele Zentralbanken dazu über, »Strafzinsen«, also negative Zinsen auf Einlagen, einzuführen. Aber Strafzinsen zeitigen einige sehr unangenehme unbeabsichtigte Auswirkungen:

»Zu den unbeabsichtigten Folgen des weltweiten Zinssenkungs-Wettlaufs der Zentralbanken (bei dem es offenbar keine Untergrenze gibt) gehört es, dass negative Zinsen wie eine Steuer auf das Bankensystem wirken.

Wenn kommerzielle Kreditgeber dafür bestraft werden, dass sie ihre Reserven bei der Zentralbank parken, verringert dies die Gewinnmarge, die sie angesichts der ohnehin niedrigen Zinsen noch erwirtschaften können, während die Kapitalkosten steigen.

Bisher ›sind Banken nicht in der Lage oder scheuen noch davor zurück, negative Einlagen-Zinssätze an ihre Kunden weiterzugeben, was ihnen nur wenige Optionen belässt, die anfallenden Kosten auszugleichen‹, bemerkte ein JP-Morgan-Analyst.«

In Wahrheit haben wir tatsächlich schon die Grenzen der Geldpolitik erreicht. Seit März 2008 wurden die Zinsen weltweit 637-mal gesenkt, und die Zentralbanken haben Vermögenswerte im Umfang von 12,3 Billionen Dollar aufgekauft. Aber trotz dieser beispiellosen Interventionen befinden wir uns erneut inmitten einer neuen weltweiten Krise.

Um die Liquiditätssituation der Euro-Banken zu verbessern, wird Draghi immer mehr aufkaufen, Kreite und Wertpapiere. Allein um das fällige Euro-Basisgeld der Banken zu decken, müsste die EZB 5 Billionen drucken, ungefähr 50% der Verschuldung des Euro-Raumes. Zusätzlich könnten die Staaten Anleihen ausgeben, welche die EZB kauft. Dieses Geld könnten die Staaten dann in das Eigenkapital der banken investieren und dann dort ein Wörtchen mitreden, auch bei der Kreditvergabe.
Man wird nach wie vor alles versuchen das System zu retten, aber gelingen kann das wohl nicht. Oder die EZB kaufe alle Schulden auf und setzt dann ihre Bilanz auf Null :-)
Short lass ich mal laufen...ohne SL...kleiner Einsatz..nur 100 Stücke...Senti zeigt noch nicht den Weg nach unten, daher war der Short wohl zu früh angesetzt...

Senti sackte nochmal richtig ab, Dax zog nicht hoch...jetzt sollten mal ein paar Punkte nach unten kommen...
das wird wohl nix bis zur US-Eröffnung, daher zusätzlich Long bei 291....
vielleicht verkündet ja die FED heute was für unsere Bullen....beide Scheine werden dann wohl mind. bis Morgen gehalten..ko beide über 1000 Punkte Abstand, da dürfte nix passieren
...nach den Kerzen gehandelt wäre bei über 202 ein Long fällig gewesen, aber hätte auch ein Fehslausbruch werden können...naja, mal sehen wir das so weitergeht...