@all
Bitte nicht täuschen lassen. Auch wenn die Historie des neuen Wetterberichtes noch nicht in Ordnung ist, die Signale (siehe 20:25 !!! - geändert um 23:27 vorher Stand da 19:25 - sorry!!!) real auf LONG gewechselt) sind bisher wirklich super gewesen - wenn die Mädels gleichzeitig loslegen.

Ein guter kleiner Scalptrade war bis jetzt immer möglich! Beachten würde ich aber immer noch dazu

a) wie die Wolke im 5 Min Chart liegt und

b) ob sonst größere Linien/Blockaden/Wolken aus anderen Zeitebenen etc. im Wege sind.


Siehe „Jetzt“ im 5er Chart – Kurs über der Wolke und auf geht’s!!!

Ich geh mal mit Daddy und meinem System mit auf Long-Erholungskurs...

@Carlosi
Du hast vollkommen recht: Jeder hier sollte die Meinung des anderen ertragen.... ;-)

Und ansonsten schließe ich mich ihm an: Ich geb ebenrfalls einen aus, wenn du AUCH mal was zum Thema Trading sagst... ;-) Denn davon kenne ich noch gar nix von dir, von dem anderen Kram hingegen schon zur Genüge...

Oder tradest du gar nicht? (Ist 'ne völlig ernstgemeinte Frage; muß ja nicht. Und vielleicht hast du ja auch nur darauf gewartet, daß dich das endlich mal jemand fragt)?

@ Gnampf: ich trade den Dax nicht per Daytrading

ein Posting würde ich auch dann nicht machen, wenn ich es täte: ich habe dazu nicht genügend Erfahrung, jedenfalls nicht so, dass ich meine Ansicht hierzu posten sollte

Die anderen Postings gingen nie von mir aus: ich reagiere immer nur auf meiner Meinung nach russische Propaganda, welche mir zuwider ist. Gibt es solche nicht, gibt es auch kein Posting von mir.

Also zum Merken: es geht nie von mir aus (dein Schreiben erweckt diesen Eindruck - sicher ungewollt)

@CarlosI
Das ist der Unterschied zwischen Meinung und Tatsachen, ich habe nie meine Meinung kund getan, sondern immer über Tatsachen geschrieben!!!

Wenn ich schon dabei bin:
Delikate Personalie im Ukraine-Konflikt: Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, übernimmt eine der Schaltstellen des ukrainischen Gasproduzenten Burisma.
Biden ist nicht der erste Ausländer in der Firma: Im Aufsichtsrat sitzen mehrere Amerikaner, aber kein einziger Ukrainer. Mit von der Partie ist auch Devon Archer, der einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge ein enger Freund des Stiefsohns von US-Außenminister John Kerry ist.
Und das sind keine Erfindungen, sondern TATSACHEN!!!!!

@Carlosl: Als ich glaub nicht, das Putin auf die paar Ölpfützen in der Ukaine angewiesen ist. Was im riesigen Russland unter der Erde liegt, damit könnte man alle Auto der Welt 100 Jahre durchgehend laufen lassen, also während man schläft oder was anderes macht ,könnten sie trotzdem weiter mit Standgas laufen :-)

Ich denke mal, Draghi enttäuscht...ABS -Papiere aufkaufen wird wenig Euphorie auslösen und und den Zins noch um 0,....zu senken ist auch nicht viel.....die Börsianer erwarten eher ein QE....das noch nicht kommen wird.....dazu kommt dann noch der Fakt, dass die FED die Zinsen früher anheben könnte ( heute wieder gute Daten)...das zusammen wird den Dax wohl eher in den nächsten Wochen auf mind. 9000 drücken...nur meine Meinung.

@Mark. Diese Hintergründe lassen natürlich das Interesse der USA in einem anderen Licht erscheinen...wie schon Gysi richtig meinte...wir sollen nicht willenlos den US-Interessen folgen...er wird ja noch mehr kennen :-)

Noch etwas zu späte Stunde, dann wird einiges klar, aber nur für den jenigen , der klar sehen will:

Burisma wurde im Jahr 2002 gegründet und nahm während der Regierungszeit Julia Timoschenkos im Jahr 2006 seinen operativen Betrieb auf. Die Firma hat ihren Sitz in der zypriotischen Stadt Limassol. Über den eigentlichen Geschäftszweck dieses Unternehmens, das Förderlizenzen für Erdgas in drei ukrainischen Regionen besitzt, kann bestenfalls spekuliert werden. Die jüngere Geschichte der Ukraine ist reich an dubiosen Energieunternehmen, deren eigentlicher Zweck die Bereicherung von korrupten Politikern und hohen Beamten ist. Auch Julia Timoschenko baute ihren sagenhaften Reichtum mit dubiosen Gasgeschäfte mit ihrem – ebenfalls in Zypern registrierten – Unternehmen EESU auf.

Vorstandsvorsitzender von Burisma ist seit 2013 Alan Apter, der seit den 90ern für Merrill Lynch und später für Morgan Stanley in leitender Position für den osteuropäischen Markt zuständig war. Apters Geschäft besteht vor allem darin, ehemals staatliche Betriebe im Auftrag seiner Geldgeber „marktreif“ zu machen – dafür werden die Betriebe zerschlagen und die Filetstücke werden weit unter Wert von westlichen Finanzkonzernen übernommen und dann mit einem sagenhaften Gewinn an andere westliche Konzerne verkauft oder an die Börse gebracht.

Ebenfalls neu im Burisma-Vorstand ist Devon Archer, ein Yale-Absolvent, der als Partner verschiedener New Yorker Kanzleien bestens mit dem Finanzsektor vernetzt ist. Archer war 2004 bei den US-Präsidentschaftswahlen leitender Berater von John Kerry und gilt seitdem als einer der wichtigsten Wahlkampffinanziers der Demokraten. Hunter Biden, der – neben zwei zypriotischen „Strohmännern“ – den Burisma-Vorstand komplettiert, ist ebenfalls Yale-Absolvent, Jurist und namhafter Wahlkampffinanzier der Demokraten im Allgemeinen und seines Vaters im Speziellen.

Wem Burisma gehört, ist leider nicht bekannt. Das Firmenkonstrukt einer zypriotischen Limited ist nun einmal auf größtmögliche Diskretion und kleinstmögliche Steuerlast ausgelegt.