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E.ON: Kann das noch klappen?

Momentan ist es recht ruhig um die Aktie des Energieversorgers E.ON (ISIN: DE000ENAG999). Aber die Chance, dass wir hier bald einen kräftigen Aufwärtsimpuls sehen, ist weiterhin gegeben. Die Aktie ist in den letzten Wochen sogar leicht gestiegen.

Die Anfang des Monats vorgelegte Halbjahresbilanz war in Ordnung, ohne wirklich positive Akzente zu setzen. Zu mager also für eine Rallye, aber ein guter Anlass für manche, ihre Exposition etwas herunterzufahren, immerhin hatte man mit E.ON seit Anfang Juli bis zu diesen am 8. August präsentierten Zahlen einen guten Gewinn gemacht. Das führte dazu, dass die Aktie aus einer konsolidierenden Flagge innerhalb eines Aufwärtstrends in die falsche Richtung ausbrach: nach unten.

Da sah es eine Zeitlang gar nicht gut aus. Aber da, wo der Kurs halten musste, hielt er auch, nämlich an der entscheidenden Kreuzunterstützung aus der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und der 200-Tage-Linie bei 9,18 EUR. Von dort aus hat sich die Aktie wieder in ihre Flaggen-Formation hinein begeben, notiert derzeit in deren Mitte, hält dort die 20-Tage-Linie. Da das Marktumfeld derzeit eher defensive Aktien favorisieren würde und Alternativen im DAX wie z.B. Henkel oder Beiersdorf tendenziell recht teuer wirken, die Versorger zudem noch das mittelfristig interessantere Potenzial durch die Umstrukturierung bei E.ON und RWE hätten, sollte man diese Aktie auf jeden Fall im Auge behalten.

Gelingt es, diese Flagge mit Schlusskursen über 9,80 EUR hinreichend deutlich zu überbieten, wäre das nächste Kursziel aus charttechnischer Sicht das bisherige Jahreshoch bei 9,95 EUR. Ein überschaubares Potenzial. Aber dass E.ON, wenn jetzt wieder Schwung in den Kurs kommt, diese Hürde ebenso würde nehmen können, ist sehr gut denkbar … und das nächste Kursziel, das Hoch vom November 2017 bei 10,81 EUR.

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Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber

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