@ pimcoblau

vielen Dank - wir wünschen das Gleiche!

Ich bin ganz überrascht, dass heute regulärer Börsenhandel ist. Der DAX ist schon bei 14590, vielleicht packt er heute ja sogar die 14700.

allen einen schönen Pfingstenfeiertag

n`abend traders!
BROAD STOCKMARKET update - wir schauen uns die 2 wichtigsten Treiber des Marktes an...
ursprünglich veröffentlicht am Sonntag, 05. Juni 2022
In diesem Update werden wir uns kurz mit den 2 Haupttreibern für den Aktienmarkt befassen und mit der Frage, wo er jetzt im Verhältnis zu ihnen steht. Der Grund dafür, dass es nur noch zwei gibt, ist, dass die Bewegungen des Aktienmarktes heutzutage ausschließlich das Ergebnis von Manipulationen sind.
Die beiden Haupttreiber des Marktes sind die Geldschöpfung der Fed und die Zinssätze. Der Grund dafür, dass sich der Aktienmarkt trotz der schlechten Wirtschaftslage seit Jahren in einem starken Aufwärtstrend befindet, ist die Tatsache, dass die Fed riesige Mengen neuen Geldes geschaffen hat, von denen ein beträchtlicher Teil in den Aktienmarkt fließt, indem die Fed selbst Aktien kauft. In letzter Zeit ist jedoch ein recht starker Aufwärtstrend bei den Zinssätzen zu beobachten, der Aktien aufgrund der Opportunitätskosten weniger attraktiv macht, weshalb sie in diesem Jahr gefallen sind.
Auf dem 2-Jahres-Chart des Wilshire-5000-Index können wir sehen, wie der Rückgang des Aktienmarktes in diesem Jahr dadurch vorweggenommen wurde, dass er sich unter einer großen "Verteilungskuppel" abgerundet hatte, die sich schließlich immer mehr durchsetzte und die Aktien nach unten trieb. Glücklicherweise beseitigt dieses Muster Zweifel an der Richtung des Börsentrends, denn solange der Index unter der Kuppelgrenze bleibt, geht es abwärts, wobei die derzeitige Baisse des Musters dadurch verstärkt wird, dass die gleitenden Durchschnitte stark bärisch ausgerichtet sind. Wir können zwar nicht ausschließen, dass wir gerade einen bedeutenden Zwischenboden gesehen haben, zumal die Akkumulationslinie relativ stark ist, aber wir wissen aus der Vergangenheit, dass dieser Indikator unzuverlässig ist, was die Börsenkurse angeht. Bei dieser Konstellation sollte man daher mechanisch vorgehen und den Markt bei jedem Anstieg in Richtung der Kuppelgrenze mit einem schützenden Stopp über der Kuppel versehen, für den Fall, dass er diese durchbricht. Umgekehrt kann der Markt gekauft werden, wenn er weit unter die Dome-Grenze fällt, um tief überverkauft zu werden mit extrem negativen Stimmungswerten, wie wir es Ende letzten Monats getan haben.



Auf dem 2-Jahres-Chart der 10-jährigen Treasury-Rendite können wir sehen, wie der starke Anstieg der Zinssätze in diesem Frühjahr in Richtung der 3 %-Marke dem Aktienmarkt den Boden unter den Füßen weggezogen hat, aber jeder weitere deutliche Anstieg der Zinssätze birgt die Gefahr, dass die monumentale Schuldenblase platzt und implodiert. Das ist der Grund, warum die Inflation stark ansteigt und sich in Richtung Hyperinflation beschleunigt - die Verschuldung hat inzwischen ein so gewaltiges Ausmaß erreicht, dass es keine Hoffnung mehr gibt, sie jemals unter Kontrolle zu bringen, also hat man sich entschlossen, sie wegzublasen. Die ungedeckten Verbindlichkeiten, insbesondere in den USA, haben ein gigantisches Ausmaß erreicht, was zum Beispiel erklärt, warum alte Menschen mit Impfstoffen und Verfahren getötet werden, um sie in Pflegeheimen usw. zu erledigen, da tote Menschen keine Rentengelder benötigen.



Die fortgesetzte Geldschöpfung durch die Fed und andere Zentralbanken führt zu einer inflationären Rezession/Depression. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass der Aktienmarkt in diesem Umfeld nicht zusammenbrechen muss, egal wie schlecht die Wirtschaft ist, denn er kann sogar real Geld verlieren, selbst wenn er nach oben tendiert, wenn die Inflation den Wert des Geldes schneller verringert, als die Aktien steigen können, um dies auszugleichen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Gold immer seinen inneren Wert behält, unabhängig davon, wie hoch sein Preis in Dollar oder einer anderen Währung ist. Deshalb wird es in einem hyperinflationären Umfeld, in dem wir uns befinden, wie eine Rakete abheben - es muss seinen Wert behalten, was ihm immer gelingt, und deshalb ist der Besitz von physischem Gold immer das Fundament eines Investitionsprogramms, um den Wohlstand zu erhalten, und nie mehr als in den Zeiten, in die wir jetzt eintreten.

Daraus können wir schließen, dass die Aktien zwar abstürzen könnten, wenn die Zinssätze in die Höhe schnellen, es aber wahrscheinlicher ist, dass sie vor dem Hintergrund einer hohen Inflation, die in Richtung Hyperinflation tendiert, ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Solange die wichtigsten Indizes nicht über ihre jeweiligen Kuppelmuster ausbrechen, ist der Trend jedoch abwärts gerichtet. Diejenigen, die die Weltwirtschaft kontrollieren, wie das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen, haben bereits deutlich gemacht, dass sie die Absicht haben, sie zum Einsturz zu bringen: "Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein", und die einzige Frage ist, ob sie dies durch Implodieren der Schuldenblase oder durch Hyperinflation tun werden, und zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, als ob sie den letzteren Weg wählen werden, der etwas sanfter ist und den gesamten Reichtum auf sie überträgt.
In der vergangenen Woche gab es sogar eine gute Nachricht: Die Pläne des Weltwirtschaftsforums für eine globale Diktatur erlitten einen Rückschlag, als große Teile Afrikas und einige andere wichtige Länder den vorgeschlagenen Vertrag ablehnten. Sie werden natürlich nicht aufgeben und wahrscheinlich mit einer überarbeiteten Version ihrer Pläne zurückkommen und/oder versuchen, sie schrittweise umzusetzen. Die Zeit ist jedoch nicht auf ihrer Seite, denn immer mehr Menschen wachen auf und werden aktiv.

allen eine schöne woche
gruss pn

EU lässt Lawrow nicht nach Serbien fliegen,kommt da eine Reaktion aus Moskau?
Gashahn zu z.b.

schumi

oder haben es verpennt

also die cfd-fritzen bekommen doch alle nen aktuellen Plan von Handelseinschränkungen...hab zwar nicht davorgesessen wie sonst, aber Stop hat gehalten, oh Wunder, Nassi ging weiter runter