bei alpari gibt es auch für kleine Konten was... soweit ich mich erinnern kann

@Deichniro
Mit 100 € sind nicht mehr als 0,04 sinnvoll machbar...also in Devisen 4000 Einheiten...EUR/USD also z.B. Euro, das schöne ist bei MetaTrader Anbietern lassen sich auch cfd´s über solche mikro-lots handeln...bei AVAFX geht das z.B. nicht mit deren AVATRader. Der ist aber vom charting her besser als MT.


@all...aktueller Stand:

Auszahlungsgebühr bei AVAFX 50 € für Beträge unter und bis 150 €, darüber kostenlos. 4XP alle Auszahlungen 35 €.
Beide überzeugen mich aber noch nicht so ganz in Sachen Kursstellung...vielleicht bin ich auch nur zu viel von XETRA und jetzt auch FXCM gewohnt?...nun ja...mal sehen was sich da noch so auf tut...

Wer mir bislang wirklich am besten gefällt in diesem Bereich ist ActivTrades...sind aber 250 € Mindesteinlage...die bieten zwar nur den MetaTrader, aber mit tollen eigenen Erweiterungen...SmartTrader und SmartChart.
Die Konditionen sind gut und das Beste...man kann ein Interbanken-Konto haben für nur 250€ Mindesteinlage...ich muss da aber noch ein wenig die Kursstellung beobachten.
Was bei ActivTrades auch gut gefällt ist die geringe Gebühr für Auszahlungen...nur 6 € per SEPA.

Alpari bietet zwar ein Kleinst-Konto, ist dann aber sehr beschränkt. Man muss Konto wechseln bei mehr Einlage da maximal nur 2 Lots (alle offene orders) handelbar. Und größere Konten sind nach unten hin beschränkt, also gestatten als Mindestgröße nur noch 0,10, 1, oder 3 Lot, je nach Einlage. Mieser Service, schlechte Lösung...und verdächtig...warum diese Trennung und Restriktion? Andere Art der Konto-Betreuung/Kurs-Stellung...bewusst negativ konnotiert...also bezüglich Manipulation?

Bei ActivTrades hingegen wählt man nur MarketMaker-Konto mit festen, oder Interbanken-Konto mit flexiblen spreads. Dann mind. 250 einzahlen und man kann machen was man möchte und was das Konto her gibt. ;-) Ohne beschränkt zu sein, wenn das Konto wächst und man kann jederzeit alles an Handelsgrößen wählen.

Also, IG Markets ist im Test...mir gefällt die online-Plattform aber nicht so ganz. Muss das aber noch weiter beobachten. Konditionen und Kursstellung scheinen o.k. zu sein...braucht aber noch etwas mehr Zeit zum testen. Nicht schön ist, dass man wie bei AVAFX in Indizes mindestens 1 Kontrakt handeln muss, also 1€ pro Punkt. Dass ist für ein 100 - 250 € Konto einfach zu viel. Dafür aber keinerlei Mindest-Einzahlung, was aber durch die zu hohen Mindestgrößen wieder relativiert wird.

AVAFX hats leider zersemmelt im Test. Die Kursstellung neigt zu Ãœbertreibungen die einen schnell mal abfischen und die spreads sind zu hoch.
Schade, da die Plattform AVATrader viel erwarten ließ.
Aber auch eine Auszahlungsgebühr von 50€ unter einem Betrag von 150 € Auszahlung ist für Kleinst-Konten schon nicht geeignet. Darüber zwar kostenlos, aber dennoch, alles in allem lohnt sich das einfach nicht.

4XP ist noch im Test aber weit abgeschlagen. Sehr schade, da die Produktauswahl wirklich gut ist, selbst USDX gehört zu den Instrumenten. Aber spreads sind teilweise fast so hoch wie bei AVAFX und Auszahlungsgebühr von fix 35 Euro sind einfach zu viele Kontra-Argumente.
Wer jetzt sagt ja, aber bei größeren Konten...mit größeren Konten geht man zu FXCM (ab 2000 €) und nimmt deren Top Trading-Station (Auszahlungsgebühr 15 € und Gelder sicher aufbewahrt bei HSBC in Düsseldorf). Hier gehts um Kleinstkonten. ;-)

Activtrades führt noch immer, wobei aber darauf zu achten ist, dass für Indizes und Rohstoffe das MarketMaker, also standard-Konto besser geeignet ist, als das Interbanken-Konto. Letzteres lohnt sich nur für Devisen, da die spreads hier dann meist etwas geringer sind (siehe Ausführungen im Beitrag weiter oben). Zwar habe ich mittlerweile gesehen, dass auch beim standard-Konto der DAX spread sich mal bis auf 3,50 ausweitet, aber dafür ist der DOW spread auch schon auf 4 runter gegangen...beim Interbanken-Konto war die Ausweitung schon schlimmer...

Ich werde nun doch noch die auflisten, die bei dem Test bereits raus gefallen sind.
Rausgefallen ist CMC. Hier sind die spreads zwar gut, aber die Kursstellung ist teilweise deutlich aufs abfischen ausgelegt. Noch schlimmer, Handelsaussetzer in volatilen Zeiten. Das ist bei keiner anderen Plattform vorgekommen, nur bei CMC, dafür aber im Test-Zeitraum direkt zweimal. Das ist das Letzte was man beim Handeln braucht und etwas, weshalb man von Zertis zu CFD´s wechselt...das dann bei CFD´s wieder zu haben geht gar nicht.

Der zweite schon zur Seite gelegte und schlimmste Kandidat ist eToro Mindesteinzahlung zwar nur 50 Dollar, aber das Ganze ist ein einziges Drama. Zu hohe spreads. Eine grauenvolle Kursstellung. Eine gerade lächerliche Art der Plattform, selbst wenn man auf den "Experten"-Modus schaltet nicht zu gebrauchen. Es wird gelockt mit großer Community an Vor-Tradern und einfachem Handel. Aber so gehts einfach nicht. Die Plattform erlaubt einem keinerlei vernünftiges MoneyManagment. Es werden keine SL´s gesetzt sondern Maximal Verluste in Euro je nach für einen Trade gesetzte Euros. Auch die Handelsgrößen sind generell zu groß. Beispiel, wenn ich mit Marginsatz 400 für 50 Dollar 20000 Einheiten , weniger geht nicht, (alle trades gehen nur in Dollar) EUR/USD kaufen möchte, dann muss der SL bei mindesten -40 Dollar liegen. Also ich kaufe bei 1,4224 und der SL muss dann mindestens bei 1,4205 liegen. ^^
Klar kann man den dann noch selber ändern oder vorher schließen, aber es geht ja noch weiter mit dem Drama. Die Kurse laufen immer ganz gesittet mal 1 pip hoch, 1 runter, 1 pip hoch, noch 1 pip hoch, dann mal wieder 2 runter und wenn dann ne Bewegung kommt direkt 10 pip hoch, 6 runter, 20 hoch...etc...sprich, der Kurs kommt nicht dann wenn er gestellt wird im Markt, sondern man bekommt jede Sekunde ein update. Nur jede Sekunde. ^^ Was das dann für stops bedeutet, kann man sich ja leicht selber denken. Aber dem nicht genug. Margin für Gold und Indizes beträgt nur Maximal 50. Das heißt man ist z.B im DAX gezwungen mindestens zwei Kontrakte zu kaufen, dass braucht eine Margin von 360 Dollar und SL muss mindestens bei -144 Dollar liegen, also wenn man bei 5876,50 kauft darf der SL nicht näher dran als 5825,90. ^^ Ist die Order erstmal ausgelöst, kann man den zwar weiter anpassen, aber bis dahin vergeht viel Zeit. Und dazu kommt noch, dass die ganze Plattform Müll ist. Ein reines Flash-Tool. Einmal geschlossen sind alle Charts wieder weg und gelöscht. Analysen unmöglich. Und dieser ganze Flash-Müll bietet kaum Optionen oder Möglichkeiten. Man kann Linien zeichnen oder Moving Averages anlegen, aber sobald Software geschlossen wird, alles wieder weg.

hi mkj...
super Sache dein Test.trifft sich sehr gut weil ich im moment auch gerade suche
Also zu Ig markets:
Pro:
-recht stabil
-keine mindesteinlage+ keine Auszahlungsgebühren
-garantierte sl !!
-guter Kundenservice
- Dma ab einer gewissen anzahl trades kostenlos
( kenn ich mich zwar ne aus aber könnte interessant sein)
-spreads passen eigentlich
-webinare,..kostenlos( wie werbung beschreibt)

Kontra:
-kein Volumen!
-Protradersoftware( die erst aber einer gewissen mind. anzahl trades kostenlos ist) -kurse unterscheiden sich von denen im startfenster( die die eigentliche handelsplattform ig markets ist)
- SL MINDESTABSTAND ZUM KURS!! ( zb dax 10-mir war so als nachbörslich 15 gar 20..kann ich mich aber jetzt täuschen)
- ja die von dir schon erwähnte mind. Kontraktgröße


Ich finde als Positrades konto( bei kleineren Kapital) gut geeignet schon durch die möglichkeit der garantierten sl.

Fürs fixe daytraden gibt es sicher bessere( für mich speziell schon weil mir der mt4 fehlt-vieleicht auch als unwissenheit das es besseres gibt


Ich bin gespannt was raus kommt .ich suche mit
lg Norman



qtrade.de kenn ich noch vom costa

www.worldspreads.de ...
tja gute Frage

@Markus

Deinen Ausführungen entnehme ich, dass es eigentlich am sinnvollsten ist, mit 2000 EUR bei FXCM zu starten.

@ideenlos
Das kommt drauf an was Du vor hast.
Wenn Dir Indizes, Gold, Silber, Öl und Devisen reichen, und Du 2000 einzahlen magst/kannst, dann ja....FXCM hat mich da überzeugt...die Indizes sind alle Kassa, dass ist schon mal genial wegen der Analysen und so...
Wenn Du CFD´s auf Aktien haben, möchtest ist WHselfinvest ne gute Sache, da die Aktien auf Reuters-Kurse taxen.
Wenn Du weniger als 2000€ einzahlen willst, aber mind. 1000-1500 (wegen Mindest-Handelsgrößen), dann ist IG-Markets gut...Nachteil ist nur die Browser-Plattform...etwas suboptimal, aber Konditionen sind o.k.
Und wenn Du 250-1000 einzahlen magst, also zum üben oder zum traden mit kleinen Konten, ist ja ein Kleinstkonten-Test, dann führt bisher das standard-Konto von activtrades.
Sehr fair, gutes Angebot, stabil...alles ist möglich von einem Konto aus...also auch jederzeit Mikro-Lots handelbar und nach oben nicht beschränkt, selbst wenn Du 2000 oder auch viel mehr drauf hast...alle bekommen die gleichen Konditionen...bist halt nur auf den Metatrader beschränkt...aber ich muss mittlerweile sagen...schlecht ist der nicht. Nur das mit der vertikalen Skala ist nervig und regt mich auf...man darf sich nie von den Kerzen-Größen täuschen lassen, da die automatisch angepasst werden, so das alles an Bewegung rein passt, bei hoher Vola ist da ne 1 cm Kerze mal schnell direkt 40 Punkte oder mehr...aber daran kann man sich vielleicht gewöhnen.

@Newbie
Wird gemacht... ;-)

TadawulFX soeben aus dem Test raus geflogen.
Die spreads sind etwas besser in den Indizes als activtrades...da aber 15 USD pro Lot an Komission anfallen, sind rechnerisch unterm Strich die Activtrades spreads wieder besser...aber was gar nicht geht...Gold-Spread aktuell ausgeweitet auf 1 Dollar...^^ und EUR/USD bei Konten bis 5000€ auf 3 pips? Wo geht denn so etwas? Activtrades ab 250€ und 4xp ab 100€ spread 2 pips...^^ Kursstellung ist in Ordnung, Auszahlung ist super...keine Mindest, keine Gebühr (atcivtrades min. 100€ + 6 € Gebühr/ 4XP kein Mindest. aber 35€ Gebühr), aber das macht so dennoch keinen Sinn...dazu kommt dann noch, das TadawulFX auf Zypern sitzt aber einen auf Schweizer macht...ich würde denen kein Geld geben...bei Order-Erteilung kam es auch zum requote...also Tschüss TadawulFX...

@Ramon
Danke Dir, Ramon. Keinerlei Mindesteinzahlung bei Admiral...Balance bestimmt nur den Konto-Status...werde ich somit heute in den Test aufnehmen...schon krass wie viele Broker es gibt auf dem Gebiet FX/CFD´s und MT4...scheint fast ein unerschöpflicher Pool zu sein... ;-)
Aber Admiral klingt spannend mit dem 24H DAX...danke jedenfalls für den Tip.

Danke FutureC,

1000€ Mindesteinlage ist etwas zu viel für den Minikonten-Test, aber Dukascopy kenne ich, die sind rein für Devisen wirklich sehr empfehlenswert. Keine Frage. Daher danke für die Anmerkung.
Und das was Du zum MT4 erzählst stimmt absolut völlig richtig...meine Rede.
Daher ist es ja grad die Herausforderung hier jemanden fairen und zuverlässigen zu finden und das auch noch für Mini-Konten.
Auch bei CMC und GFTUK und allen Ablegern kann ich Dir absolut Recht geben...habe ich bereits auch schon unbenannt durch und verworfen...

Und ich kann nur wiederholen, Activtrades ist hier ungeschlagen bislang. Die sitzen in London...FSA reguliert und taxen extremst fair...keine requotes erlebt, also wirklich klasse.
Activtrades bietet auch eine große Auswahl anderer Rohstoffe und Indizes an, alles auf future-Basis und sehr fair getaxt.

4XP bietet zwar etwas bessere spreads auf Indizes, Activtrades ist dafür bei Devisen und Rohstoffen besser, aber dafür hat man bei 4XP teilweise unsaubere Kurse...um es mal nett zu sagen.
(4XP DAX 1 DOW 4,5; Activtrades DAX 1,5-3 DOW 4-6)
Lohnt sich also nicht wirklich bei 4XP, da diese auch so eine der besagten Firmen sind...sitzen auf den Virgin Islands. ^^
Was bei 4XP auch negativ auffällt ist, dass es je nach Tag unterschiedliche spreads gibt...also mal sinds nur 4 im DOW, dann 4,5...oder mal sinds 2 im EUR/USD und heute wieder 3?!?
Dann doch lieber Activtrades, bei denen es zu Ausweitungen innerhalb der eben genannten Grenzen kommt, die aber sichtlich bemüht sind den Spread in den Indizes klein zu halten...und in Devisen und Gold/Silber ist der absolut fix und stabil.

Mittlerweile weiß ich auch was es mit Qtrade auf sich hat, laut Activtrades ist das ein IB für die Leute, die gerne einen Ansprechpartner in Deutschland haben möchten...Konten, Software, alles jedoch das Gleiche wie bei Activtrades selbst.
Und wie ich mittlerweile erleben durfte, haben die Londoner selbst einen sehr freundlichen und entgegenkommenden deutschsprachigen Kundenservice anzubieten. Freundlichen Gruß an dieser Stelle an Herrn Gharred. ;-)
Also am besten direkt zu Activtrades gehen.

Admiral klang zuerst sehr spannend, ist aber schon aus dem Test raus geflogen. Pro ist, dass Indizes Kassa getaxt werden und sehr niedrige spreads haben, Kontra jedoch, dass diese Kurse irgendwie Phantasie-Kurse sind...also mal 5-10 Punkte über den echten Kassa-Kursen, mal drunter, wohl je nachdem, wie die das grad brauchen. Auch Gold wird anders getaxt, als bei den anderen Anbietern. Ist ein Unternehmen aus Litauen. Was genau jedoch dazu geführt hat die wieder zu verwerfen? Requotes...aber nicht nur einmal...beim öffen und schließen einer Position sobald Bewegung aufkommt bis zu drei requotes. Also nicht praktikabel. Die versuchen das zwar selber zu entschärfen und bieten ein hauseigenes one-klick trading-tool an. Aber das erzeugt dann ganz einfach für den Kunden negative slippage.
Admiral kann ich somit leider nicht empfehlen...auch wenn die spreads auf dem Papier gut sind (Devisen und Rohstoffe genauso gut wie Activtrades, aber DAX 1 DOW sogar nur 2)...aber das holen die sich hinten rum wieder rein durch die requotes...auch eine kleine Komission wird in Indizes fällig, was die spreads auch wieder etwas relativiert...also, Finger weg von Admirals....so viele requotes habe ich im Test bisher noch überhaupt nicht erlebt...wirklich extrem...nicht einmal bei AVAFX.

@Ramon ...zu Admiral
Klar, kann ja daran liegen, dass ich das anders nutze oder so...ich nutze es halt extrem...kaufe in Bewegungen und versuche die Umkehr zu erwischen bzw gehe raus wenn ne Ausdehnung erreicht ist etc...also sobald Bewegung drin war wurde ich von requotes zugebombt...kein Witz. ;-)
Ich versuche ja den Test möglichst extrem zu machen...ein Broker-Stresstest quasi...und da hat heute Admiral versagt.
Wenn der Kurs grad wo hängt oder etwas langsam läuft, dann gehts sicher normal, aber wehe Du versuchst ne order in starker Bewegung zu schließen oder zu öffnen. Probiere das mal nur zum Jux mit der Demo in starker Bewegung...da klingelts und es kommt...requote... ;-)
Pass auf, ich probiere es nochmal mit Admiral morgen...habs noch nicht deinstalliert. Und klar ist das EU...aber reguliert...nun ja...nichts gegen Litauen...ist ein tolles Land und klar EU...aber wenn da Dein Geld weg ist, weil die Firma misswirtschaftet, oder Du Dich einfach nur unfair behandelt fühlst...an wen wendest Du dich da dann? Klar steht bei denen auf der Seite EU und so, aber dann melde Dich mal bei der EU wenn Du ein Problem hast...die sagen dann ist Länder-Sache und dann? Litauen? ;-)
Verstehst Du was ich meine?
Besser als Zypern oder Virgin Islands ist das doch auch nicht...aber wie gesagt...teste es morgen nochmal wegen der requotes.
Aber ich schwöre Dir, dass heute war ein Witz was da bei denen passierte.
Aber auch die Kursstellung...die ist wirklich komisch bei Admiral...zum Beispiel Gold grad...alle Plattformen haben Gold Bid zwischen 1787,06 - 1787,15...aber bei Admiral steht Gold Bid zu der Zeit bei 1781,51...das kann schon nen ziemlichen Unterschied machen, wegen SL...
Und jetzt Nachts bekomme ich auch keine requotes...aber, grad eben probiert, wenn ich bei Activtrades im DOW jetzt ne order aufgebe ist die sofort durch...auch schließen...das dauert nicht einmal ne halbe Sekunde. Ist tagsüber genauso, egal wie stark die Bewegung ist. Wenn ich jetzt wo alles ruhig ist bei Admiral im DOW ne order aufgebe und schließe, steht da für jeweils ein bis zwei Sekunden "order wird bearbeitet" und dann erst kommt die Aktion. Verstehst Du? Daher kommen die requotes in dem Moment wo Bewegung drin ist...die lassen Dich ein zwei Sekunden am Arm verhungern bevor die die Order abwickeln und in der Zeit kann man requotes stellen. Installiere mal ne Demo von Activtrades und vergleiche mal die Geschwindigkeit, in der die orders ausgeführt werden...spread ist nicht alles was zählt... ;-)
Habe auch das Pro-Konto versucht, welches ja nur Devisen und Gold/Silber anbietet...gleiches Problem...egal ob order eröffnen oder schließen...jedesmal steht ein bis zwei Sekunden order wird bearbeitet...und damit ziehen die den Kunden bei Bewegungen ab...die slippage haste ja dann auch bei SL und so drin...

Und wegen des nächtlichen DAX...ich glaubs Dir, sehe das ja auch grad, sind sogar nur 8 Punkte spread grad...wenn Du das einstellen magst, dann kannst Du das gerne machen...aber schau mal...ich mach hier ja kein eigenes Forum oder so... :-)
Ich mache hier ja \"nur\" nen Broker-Test.
Daher würde ich sagen, wenn Du das der Community zur Verfügung stellen möchtest, dann am besten immer im aktuellen Daytrading-Blog.
Nikkei und CO kann man ja auch so nachsehen...aber der nächtliche DAX ist natürlich schon ne Besonderheit. ;-)

Ne, fast keine Lust mehr auf Admiral. Ãœbertreibungen am laufenden Band.
Nicht viel aber immer wieder in beide Richtungen...ab und zu mal hoch oder aber auch runter...auch gerade im Gold...o.k. die spreads sind winzig...

Jetzt hatte ich grad bei Activtrades auch nervige requotes im DAX...was ist denn los jetzt...hrmpf...moment mal

@Ramon
Es geht...also negative slippage kommt überall bei MT4 an per requotes...nur die bekommst Du halt leichter, bei Admiral, da die Order länger braucht...bei Activtrades kommen nur requotes, wenn die Bewegung wirklich sehr flott ist...war eben das erste Mal und die laufen jetzt schon länger im Test...bei Admiral sehr schnell mal requotes.
Aber ich bin noch nicht durch mit Admiral. Denn positive slippage bekommst Du bei keinem der MT4 - Broker. Bei FXCM z.B. schon seit August 2010...
Die spreads sind so verlockend...bei denen... :-)
Bei 1 Punkt spread im DAX, 2 im DOW und 1 im EUR/USD kann man ja fast schon nichts falsch machen...ich bleibe noch etwas dran...