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Daimler - das langfristige Chart sieht nicht gut aus

Die Analysten schweigen derzeit mehrheitlich, was die Autoaktien wie Daimler (ISIN: DE0007100000) angeht. Was nachvollziehbar ist, denn die Quartalszahlen liegen auf dem Tisch, das aktuelle Quartal zieht sich noch und ob das Damoklesschwert der Strafzölle auf die Autobauer niederfährt oder nicht – wer weiß? Das Problem ist: Derzeit spricht nicht viel dagegen, dass es passiert. Und bedenkt man, dass Daimler & Co. derzeit nur drei Prozent Einfuhrzoll in die USA bezahlen, wären die angedrohten 25 Prozent der Todesstoß für den Absatz. Sollten sich die Zölle auf Autos konstituieren wäre das nicht nur für Daimler eine massive Herausforderung.

Je, wenn ein Mercedes in den USA auf einmal über 20 Prozent teurer würde, würden die US-Bürger sich wohl umorientieren. Und die Alternative wäre, bei konstanten Preisen heftig draufzuzahlen. Und das ist es ja nicht alleine. Auch gegenüber China gehen die USA aggressiv vor. Und dass einer der Punkte, die Trump erneut verhandeln will, ist, dass die gesenkte Einfuhrsteuer auf Fahrzeuge dort nur für US-Fahrzeuge gilt, die Europäer also gefälligst außen vor bleiben, darf man unterstellen. Wenn für Daimler die USA und China als Absatzmarkt weg brechen sollten, würde es wenig helfen, dass die Eurozone der eigentlich mit Abstand wichtigste Markt ist.

Daimler ist durch den längerfristigen Aufwärtstrend aus dem Juni 2016 gerutscht, der in der Vorwoche noch ebenso hatte gehalten werden können wie im April. Das nächste Kursziel wäre die Zone 59/60 EUR. Bis dahin ist es nicht mehr weit. Und die kann auch halten. Aber nur, wenn diese Strafzölle abgewendet werden. Würde sich der Lage beruhigen, wäre nach oben wieder viel möglich … aber momentan sprechen die Fakten eigentlich dagegen.

Auf der Unterseite hingegen würde reichlich Spielraum für die Bären entstehen, würde diese Zone 59/60 EUR Marke fallen und damit ein großes Doppeltopp vollenden. Die nächste markante Supportzone ist bei 51 EUR zu finden.

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Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt /immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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