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K+S - im Moment ist da ein Deckel drauf

Die Chance ist da und sollte nach dem Willen der Bullen unbedingt genutzt werden. Aber jetzt sieht es so aus, als hätte gerade das den aktuellen Druck ausgelöst. Als der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (ISIN: DE000KSAG888) am 14. Mai die Bilanz zum ersten Quartal vorlegte, durfte man feststellen, dass die Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen gelegen sind, die allerdings nicht allzu hoch waren. Trotzdem, nachdem die Aktie als Reaktion auf die Quartalsbilanz zunächst im Minus eröffnet hatte, stieg sie. Und sie stieg kräftig, über die Chartmarken hinaus, die einen so wichtigen Widerstand darstellten.

Den Bullen war klar, dass K+S da jetzt bloß nicht abdrehen darf. Also kaufte man gezielt und „wuchtete“ den Kurs über die Widerstandszone 24,74/24,95 EUR. Diese Marke hat seit Anfang 2017 den Weg nach oben versperrt. Die Aktie hatte bereits in den beiden Vorwochen versucht, an diesem Bereich vorbeizukommen was aber misslang. Am Ende der Woche der Quartalsbilanz schloss K+S doch nicht über dieser Zone, die Rallye wurde abverkauft. Und das führt jetzt dazu, dass der Weg nach unten der Wahrscheinlichere ist.

Fehlgeschlagene Ausbruchsversuche locken nun einmal keine Käufer an, sondern die Bären. Und vorerst sind, nachdem die Quartalsergebnisse auf dem Tisch liegen, keine neuen „good news“ zu erwarten. Die vergangene Woche endete ebenfalls unterhalb der Zone 24,74/24,95 EUR, heute kommt zusätzlicher Druck auf, nachdem die Baader Bank ihre Einstufung der Aktie von „Halten“ auf „Verkaufen“ nach unten nahm. Ein Test der aktuell knapp unter 22 EUR verlaufenden 200-Tage-Linie wäre in diesem Umfeld denkbar, bei 20,32 EUR würde das bisherige Jahres-Verlaufstief Unterstützung bieten. Beides Level, die derzeit noch weit entfernt wären. Aber kaum etwas motiviert die Bären so sehr wie ein so deutlich gescheiterter Ausbruchsversuch nach oben – ausschließen dürfte man einen solchen Abstieg daher nicht.

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Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt /immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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