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Deutsche Bank - die Aktie ist angezählt

Die Perspektive für 2018, die die Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008) unlängst auf den Tisch gelegt hatte, war zu grau in grau, um die Aktie daran zu hindern, ihren freien Fall fortzusetzen. Der hatte Ende Januar eingesetzt, als das Geldhaus mitteilte, dass die US-Steuerreform im vierten Quartal erhebliche Kosten verursache, die die Bilanz verhageln würden. Nun waren das eigentlich einmalige Belastungen, die auch bei vielen US-Unternehmen in die Bücher genommen wurden. Was dort mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen wurde, denn ab dem ersten Quartal 2018 würden dann die positiven Effekte wirken.

Dass danach der Gesamtmarkt ins Wanken geriet, tat ein Übriges, um einen dynamischen Abwärtsimpuls loszutreten, der eine Unterstützungslinie nach der anderen durchbrach. Dieser Abstieg wirkt kurzfristig ein wenig überzogen, die Markttechnik auf Tagesbasis überverkauft. Aber betrachtet man sich die Aktie auf Wochenbasis, ist das bearishe Signal erheblich und vor allem imstande, nachhaltig zu sein. Denn hier sehen wir, dass die Deutsche Bank das bei 13,11 EUR gelegene Jahrestief 2017 unterschritten hat. Das ist ein markant negatives Signal. Und der Trendfolgeindikator MACD hat auf Wochenebene gerade erst ein neues Verkaufssignal generiert.

Auf kurzfristiger Ebene kann ein solcher Absturz, wie ihn die vergangenen zwei Wochen gebracht haben, jederzeit auch eine kräftige Gegenreaktion zeigen. Aber mittelfristig ist die Aktie so lange bearish und in Gegenbewegungen nach oben ein potenzieller Kandidat, um Short-Trades aufzustocken, solange die Aktie dieses 2017er-Tief bei 13,11 EUR nicht wieder eindeutig zurückerobert.  Der Spielraum nach unten ist aber nicht endlos. Im Bereich 11,63/12,35 EUR findet sich eine diffuse Auffangzone aus dem Jahr 2016. Die könnte den Abstieg durchaus aufhalten.

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Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen. 

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber

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