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K+S - etwas könnte die Aktie noch laufen

Kaum ist Winter, erinnern sich Anleger an die Salz-Sparte des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (ISIN: DE000KSAG888) und kaufen die Aktie in der Hoffnung auf ein gutes Streusalzgeschäft. Wobei das Gros der entsprechenden Aktivitäten längst gelaufen ist, da die Kommunen bereits immer Spätsommer/Herbst disponieren.

Daraus lässt sich noch nicht ausreichend ermessen, ob K+S im vierten Quartal gute Geschäfte gemacht hat oder nicht. Das Kali-Geschäft ist volatil. Und was an Umsatz und Gewinn am Ende in den Büchern steht, ist, wie bei anderen Gesellschaften auch, kaum vorhersehbar.

Die Zahlen zum vierten Quartal 2017 stehen aber erst im März 2018 zur Veröffentlichung an. Was wir bei der Aktie derzeit sehen, ist also, vergleichbar mit der Jahreswende 2016/2017, eine spekulative Rallye zu einem für K+S typischen Zeitpunkt. Damals blieb am Ende nicht viel von der Aufwärtsbewegung übrig, aber immerhin, sie trug weit.

Ob sich dies in diesem Jahr auch so einstellen wird, bleibt abzuwarten. Deshalb gilt, dass es das vernünftigste ist, dieser Rallye mit der gehörigen Vorsicht gegenüber zu treten. Was nicht bedeutet, die Finger wegzulassen, aber man sollte mit konsequenten Stoppkursen und strikt nach charttechnischen Vorgaben agieren. Wer mit dem Break über die Widerstandszone 20,30/20,70 EUR Long gegangen ist, könnte sich überlegen, diese Position leicht auszubauen, falls K+S die aktuell überwundenen 200-Tage-Linie bei 21,60 EUR auch auf Schlusskursbasis hält. Ein weiteres bullishes Signal mit der Chance zum Zukauf wäre ein Schlusskurs über 22,50 EUR und damit über der mittelfristigen Abwärtstrendlinie. Aber man sollte jedes Mal umgehend den Stoppkurs mit nach oben nachführen, um das Risiko jederzeit in kalkulierbaren Grenzen zu halten. Fazit: Erst mit einem Tasgesschluss über der 22,50 EUR mit einer Bestätigung am Folgetag könnte die Aktie weiteres Potential auf der Oberseite generieren. Prallt sie aber an diesem Level ab, könnten sich auch größere Rücksetzer einstellen.

Hinweis:

Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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