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Deutsche Bank - setzt sich die Aufwärtsbewegung fort?

Es ist schon eine ziemlich seltsame Rallye, die die Aktie der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008) da zeigt. Die Quartalsbilanz Ende Oktober waren die letzten größeren Fakten auf fundamentaler Ebene – und die haben die Aktie nicht beeinflusst.

Charttechnische Kaufsignale kamen zunächst in dichter Folge, wobei die Reaktionen auf diese Signale die Aktie jeweils so hoch trugen, dass dadurch gleich die nächsten Hürden übersprungen wurden und die Rallye kurzfristig zum Selbstläufer wurde. Zuerst die Zwischenhochs vom Oktober, dann die obere Begrenzung der Widerstandszone 14,70/15,00 EUR, danach die mittelfristige Abwärtstrendlinie. An der 200-Tage-Linie bei 15,44 EUR schien dann erst einmal Schluss zu sein, doch dann übernahmen diese Fusionsgerüchte das Ruder und die Aktie drehte, nachdem sie schon an diesem wichtigen gleitenden Durchschnitt abgewiesen schien, am vergangenen Mittwoch mit Schwung ins Plus und stieg weiter.  

Die Aktie tritt aktuell auf der Stelle. Und das, wie der unten eingeblendete Stochastik-Oszillator zeigt, bei überkauften markttechnischen Indikatoren. Die nächste Widerstandslinie würde bei 16,90 EUR wartet, aber momentan scheint es, als wäre das nicht so leicht zu schaffen. Denn dass die Deutsche Bank am Montag aus dem Minus heraus doch nicht in der Gewinnzone schloss, dies aber weder gestern noch heute Anschlusskäufe zeitigt, deutet an, dass den Bullen jetzt kurzfristig die Puste auszugehen scheint. Ein Rücksetzer wäre damit nicht überraschend, der das überkaufte Niveau abbaut.

Ein ideales Ziel für eine Korrektur wäre der Bereich 15,00/15,40 EUR. Sollte es zu diesem Rücksetzer kommen, so wäre es ratsam zunächst abzuwarten, ob sich die Aktie hier stabilisieren und dann neu erholen kann.

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Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt /immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eige1nes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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