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Volkswagen - prallt die Aktie jetzt wieder nach unten ab?

Am Freitag war die VW-Aktie (ISIN: DE0007664039) gehörig ins Wanken geraten, weil eine Gewinnwarnung die Anleger aufschreckte. Das dritte Quartal werde durch unerwartet höher ausfallende Kosten für Rückkäufe und Nachrüstung von Dieselmotoren in den USA deutlich belastet, hieß es. VW sackte heftig durch, gab in der Spitze vier Prozent ab, holte das Minus aber fast vollständig wieder auf. Am Ende waren es nur noch -0,25 Prozent. Und die 20-Tage-Linie ebenso wie die 200-Tage-Linie wurde so verteidigt. Geholfen hat dabei sicherlich auch das Quartalsultimo.

Die September-Absatzzahlen aus den USA wirken auf den ersten Blick grandios. +33,2 Prozent gegenüber September 2016 für die Marke VW! Doch sollte klar sein, dass VW da nur ein tiefes Tal aufholt, das auf den Effekten des Abgasskandals beruhte. Die Wachstumszahlen, wenn man das dann so bezeichnen kann, beziehen sich auf die hohen Absatzverluste des Vorjahres. Der US Markt aber, ist und bleibt, für den Konzern ein Sorgenkind.

Richtig ist: würde die Aktie die letzte Woche zunächst vergebens angegangene obere Begrenzung des Januar-Abwärtstrendkanals überwinden, indem sie mit 142 EUR über dem Vorwochenhoch und eben dieser Widerstandslinie schließen würde, wäre der Weg nach oben aus rein charttechnischer Sicht immerhin bis an die nächste, hartnäckige Widerstandszone um 147 EUR frei. Sollte die Aktie aber wieder an der Oberkante des Kanals abprallen, so könnte das Tief von August bei 125 EUR wieder in den Fokus kommen.

Hinweis:

Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt /immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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