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Lufthansa - an Gewinnmitnahmen denken

Bei der Lufthansa läuft es im Augenblick gut, die Wettbewerber lassen Federn. Kein Wunder, dass man den Eindruck gewinnt, die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN: DE0008232125), die derzeit in allen Gassen präsent zu sein scheint, könne nur noch steigen. Es ist aber Vorsicht angesagt.

Das Luftfahrtgeschäft ist immens volatil. Sehen Sie sich dazu mal nicht das ganz kurzfristige Chartbild an, sondern diesen Kursverlauf auf Monatsbasis über die vergangenen 20 Jahre. Die Lufthansa-Aktie ist eine Fahrstuhl-Aktie. Schon immer gewesen. Und der Kurs nähert sich dem höchsten Stand dieser zwei Jahrzehnte (26,64 EUR im Sommer 1998) schon sehr stark an. Die Frage ist, ob die Aktie sich über dieses Level schieben kann.

Wenn alles weiterhin absolut perfekt laufen würde, wäre das zumindest nicht auszuschließen. Aber die Liste der Aspekte, die dem entgegenwirken könnten, ist lang, von steigenden Treibstoffkosten über eine sich stärker formierende Konkurrenz bis hin zu einer Abschwächung des Wachstums und einer damit einhergehenden Reduzierung der Fracht- und Sitzauslastung. Das sind alles Aspekte, die nicht kurzfristig, sondern vor allem langfristig wirken.

Somit sollten Anleger, die in Lufthansa engagiert sind, durchaus darüber nachdenken, die eine oder andere Position zu liquidieren und Gewinne mitzunehmen. Die Aktie kann zwar noch steigen, die Luft wird allerdings allmählich dünn. Zum anderen ist die Steigerungsdynamik auch beeindruckten. Für langfristig orientierte Trader wäre ein Stoppkurs knapp unter dem aktuellen Aufwärtsimpuls bei derzeit 22,73 EUR begleitenden 20-Tage-Linie denkbar (diese Linie ist wegen des langfristigen Zeitrasters in diesem Chart nicht abbildbar).

Hinweis:

Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt /immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Gold und Silber.

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