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10 August 2017

Admiral Markets begrüßt das Verbot der Nachschusspflicht

Verbot der Nachschusspflicht tritt heute offiziell in Kraft

Seit heute ist das Verbot der Nachschusspflicht für Privatkunden in Deutschland für alle CFD-Anbieter rechtlich bindend. Damit verbietet die deutsche Finanzaufsicht BaFin offiziell den Vertrieb, die Vermarktung sowie den Verkauf von finanziellen Differenzgeschäften (CFDs) mit Nachschusspflicht. Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets begrüßt das Inkrafttreten als sinnvollen Schritt für die gesamte Branche.

Nun ist es offiziell: Ab heute ist für die gesamte CFD-Branche eine Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland nicht mehr gestattet. Entsprechende Pläne hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits im Dezember 2016 angekündigt.

Anfang Mai 2017 erließ die deutsche Finanzaufsicht dann eine Allgemeinverfügung nach §4b WpHG und schränkte den CFD-Handel damit ein. Allen Anbietern von CFDs wurde eine Übergangsfrist von drei Monaten gewährt, um ihr Geschäftsmodell anzupassen.

"Diese Entscheidung war ein wichtiger Schritt zum Schutz der Privatanleger, welche nur allzu oft die Tragweite der besagten Nachschusspflicht nicht abschätzen konnten. Bei Admiral Markets UK genießt der Schutz unserer Kunden oberste Priorität. Deshalb haben wir bereits vor einigen Jahren eine Negative Balance Protection Policy eingeführt, die den Anlegern Schutz vor Nachschusspflichten weitestgehend geboten hat“, sagt Jens Chrzanowski, Mitglied im globalen Management Board der Admiral Markets Group AS.

Bei CFDs mit Nachschusspflicht handeln Anleger nicht nur mit ihrem eingesetzten Geld, sondern müssen Geld nachschießen, wenn die auszugleichende Differenz den Kapitaleinsatz übersteigt. „Man sollte nicht vergessen, dass Contracts for Difference gehebelte Finanzinstrumente sind. Dadurch wird der tatsächlich eingesetzte Betrag durch die Höhe des gewählten Hebels vervielfacht“, gibt Chrzanowski zu bedenken. Darüber können Trader mit einem größeren Handelsvolumen agieren, als diese tatsächlich auf dem Konto zur Verfügung haben. Und im schlimmsten Fall ein Vielfaches ihres Geldes verlieren.

„Wir freuen uns, dass die BaFin hier gehandelt hat und der Schutz vor Nachschusspflichten ab heute für die gesamte Branche in Deutschland gültig ist. Ich gehe davon aus, dass viele, bisherige Optionsschein- und Zertifikate-Trader in Deutschland, sich nun CFDs genauer anschauen werden, da die Nachschusspflicht absolut ausgeschlossen ist. Der Kostenvorteil, die Schnelligkeit, die Realtime-Kurse sowie die fortgeschrittene, kostenlose Handelssoftware sind nur einige Vorteile im Vergleich zu diesen klassischen Hebelprodukten“, erläutert Jens Chrzanowski.

Admiral Markets arbeitet mit allen relevanten Regulierungen und Aufsichtsbehörden zusammen. Die Risikoaufklärung und das Risiko-Management der Kunden war und ist für den Broker seit Jahren besonders wichtig. Hebelprodukte wie Forex und CFDs sind nicht für jeden geeignet, da der Hebeleffekt mögliche Gewinne wie auch die Verluste multipliziert.

Hinweis:

Ve/Me/Com führt keinerlei Anlageberatung durch und gibt auch keinerlei konkrete Empfehlungen zu einem Wertpapier, Finanzprodukt oder –instrument ab. Die Erwähnung bestimmter Wertpapiere oder Anlageprodukte stellen ausdrücklich keine Empfehlung zum Kaufen oder Verkaufen oder Halten dar. Ein Handel mit Wertpapieren oder Finanzanlageprodukten stellt immer ein hohes finanzielles Risiko dar. Sie müssen sich immer bewusst sein, dass Sie ein hohes finanzielles Risiko eingehen, das bis hin zum Totalverlust gehen kann. Das Handlungsmuster bezieht sich immer und ausschließlich auf den Trader und sein Anlageverhalten, das sich aus bestimmten Indikatoren ableitet. Es ist vielmehr als Lernbeispiel anzusehen aus dem sich für Sie aber keinerlei Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten lassen. Sie handeln bzw. traden auf eigenes Risiko - jegliche Haftung wird ausgeschlossen.

Interessenkonflikte: Um unseren Pflichten gemäß §31 Absatz 1 Nr. 2 WpHG und § 33 Absatz 1 Satz 2 Nr. 3 nachzukommen informieren wir Sie darüber, dass die Redakteure und Mitarbeiter der Gesellschaft auch Handel mit Wertpapieren, Derivaten oder ähnlichen Instrumenten betreiben und dort investiert sind. Konkret sind dies CFD´s, ETF´s und Futures auf den Dax, Dow Jones, SP500, Nikkei, Hang Seng, EUR/USD, EUR/JYP sowie auf Öl. Gold und Silber.

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