Schon eine klasse Leistung der Bullen beim Dow Jones - über 1.000 Punkte Kursgewinn innerhalb von nur zwei Handelstagen. Wobei es ja streng genommen gut 30 Stunden waren.

Good Morning,

Positiv steil
Komparativ steiler
Superlativ am steilsten

danach gibt es keine Steigerung mehr ! Nur noch den Absturz !



Wie schon befürchtet ging es in der letzten Woche nicht unter die gegenüber liegenden 180 Grad bei 14.370. Tief lag im Bereich der 14.425/20. Das haben die Bullen natürlich gleich wieder für einen Konter genutzt und den DAX über das letzte Hoch getrieben.

DAX Vorwoche


Für die kommende Woche fehlt jetzt nur die börsliche Bestätigung des neuen Hoch's. Aus der Time da wir nun über den 21.03 gelaufen sind ergibt sich die Möglichkeit bis 22,5 Grad = 13.04 oder sogar bis 45 Grad = 06.05 weiter seitwärts aufwärts zu laufen. Für die nächste Woche würde ich aber erst einmal mit folgenden Zahlen rechnen. Zyklus Ende 315 Grad =15.028. Die vollen 360 Grad = 15.082. Und bei Übertreibung muß man auch eine 45 Grad = 15.137 auf dem Schirm haben !

DAX Week Setup KW 13


EUR/USD in der letzten Woche nicht in den grünen Bereich über 1.1950 gekommen. Folglich weiterhin abwärts. Tief etwas unter der 1,1771.



Für die kommende Woche würde es erst über 1,1877 grün !



Allen ein schönes Wochenende
Anonymous

Unsere Einschätzungen zum Dax für die kommende Handelswoche sind aktualsiert worden. Hier geht es zu unserer Einschätzung:

http://www.day-trading-live.de/de/news_281979.html?

In der vorletzten Woche hatten wir ja das DAX Hoch im Bereich 14.808. Im Sternen Setup von Uranus 14.798 eine volle Umdrehung 360 Grad bis Uranus 14.438 also kein Problem. Tief lag leicht darunter aber wichtig über Sun 14.401 somit auch hier kein Break ! Wochen Hoch letzte Woche direkt an Moon 14.859.

DAX Sterne Vorwoche


Für die kommende Woche sollte das Augenmerk nun auf Moon 14.955 liegen. Geht es direkt darüber oder ist hier schon Schluß ? Eine neue Bull BW würde sich erst mit einem TS über Pluto 15.056 ergeben mit Ziel Sun 15.128 bis Uranus 15.158

DAX Sterne KW 13


Allen ein schönes Wochenende
Anonymous

DAX Update:

Mit dem gestrigen TS ist es den Bullen gelungen sich über die
14.600 Range zu schieben und somit über die Gefahrenzone.


Bisher gibt es keine bärischen Strukturen und alles bleibt bullisch.
Nächste Widerstände: 15.538, 16.820, 18.854, 20.155, 22.222.

@nano
Gute Nacht, Guten Morgen😀,


werde wohl keine Gute Nacht haben,allein die Vorstellung,mit nur 10 Cfd und dann diese Ziele

.....dann stelle Dir doch einfach vor mit 30, 40 oder mehr CFD s mit dabei zu sein. Wo ist das Problem ??

was machen jetzt nur die USER,welche auf Short Zertis und ETF sitzen?ich kenne Einige

....vielleicht kannst Du ja helfen

Lines
moin
bist ja früh auf den Beinen

Ein Problem wird sein,und ist immer wieder das Gleiche:

Es kommt nicht so ,wie man sich das vorstellt.

Werde mir heute mal den Gregor Bauer(Travel hatte ,wie meistens Recht)
"Optionen sind die neuen Aktien " ansehen,obwohl Daytrading kostet ja schon genug Zeit.oder nur traden,Freitag 1 Stunde vor Schluss
Das Wichtigste,dass wir gesundheitlich ohne Schaden über die Runden kommen,das wünsche ich Dir,halte die Männer von Dir fern

Schönen sonnigen Sonntag

P.I.
sorry,wenn ich mal meine Situation darlegen darf

da ein Crash,oder wie man es nennen mag, erwartet wurde,habe ich langfr. Kein Löngpos. im Depot,wollte Einstieg erst nach Boden abwarten.Langfr short aber auch noch nicht.Jetzt noch ca 6 Monate Langfr long scheue ich mich,nach dem Anstieg,d.h.
ich fahre auf Sicht(Daytrading)
Mache ich einen Denkfehler?(unverbindlich)

P.I.

....wenn ich mir neue oder unbekannte Lerninhalte aneignen möchte und zum lesen eigentlich keine Zeit habe, mache ich mir diese akustisch zu eigen ( Cd, Mp3 und so weiter )....ganz beispielhaft beim Abwaschen, Spazieren gehen, in der Badewanne, ach, gibt so viele Möglichkeiten....oder auch vor dem Schlafen gehen, CD etc. kann auch im Schlaf weiter laufen...das Unterbewusstsein steht immer unter Strom Ich erziele auch mit dieser Methode ( Akustik ) hervorragende Lernergebnisse

Liebe Grüße.....

@nano: nach oben und unten ist alles möglich. Da die Amis das nächste Stimuluspaket schon in Angriff nehmen ( so 3 Billionen, vielleicht kommendes Jahr), besteht hier in der Eu ja auch die Möglichkeit, dass Situationen entstehen, wo dann auch das Geld kübelweise verteilt wird, dann sehen wir wohl im Dax auch ganz andere Hochs.
Wobei auch das Gegenteil passieren kann und etwas passiert, was sie nicht mit Gelddrucken bekämpfen lässt.
Börsen sind nach einigen Berechnungen viel mehr überbewertet als manche denken, eine grössere Korrektur kann trotzdem Jahre aus sich warten lassen. Ich hätte gern eine 9200/ 8000 noch dieses Jahr.
Der Short bleibt drin, falls es doch mal so kommt, Long ist irgendwo über 14600 eingestoppt, den würde ich gern bei einem neuen ATH loswerden. Ansonsten iday sehen was geht.

"Um die Kreditkosten zu senken und die wiederkehrenden Wirtschaftsstörungen, für die das Fiat-Geld unweigerlich sorgt, zu überwinden, senkt die Zentralbank die Zinsen immer weiter herab, indem sie die Kredit- und Geldmengen ausweitet. Das wirkt inflationär, es setzt die Kaufkraft des Geldes herab. Der gleichzeitige Zinsniedergang verstärkt diese Wirkung.
Dazu rufe man sich in Erinnerung, dass der Zins in allen Güterpreisen “steckt”. Beispiel Rohstoffe: Sie werden gebildet auf Basis ihres erwarteten abdiskontierten Wertgrenzproduktes: Je niedriger (höher) der Zins ist, desto höher (niedriger) fällt auch ihr Marktpreis aus. Oder Beispiel Vermögenspreise: Die Marktpreise von Aktien, Anleihen und Grundstücken errechnen sich, indem man ihre künftigen Zahlungsströme auf die Gegenwart abzinst. Auch hier gilt: Je niedriger (höher) der Zins ist, desto höher (niedriger) sind die Barwerte und damit auch die Preise für Aktien, Anleihen und Grundstücke.
Damit offenbart sich ein großes Problem: Die künstlich abgesenkten Zinsen treiben die (Vermögens-)Güterpreise in die Höhe, und die inflationierten Güterpreise bilden die "nominale Grundlage", auf der sich die Verschuldung aufbaut. Kreditnehmer stellen ihren Banken bekanntlich Sicherheiten. Werden diese Sicherheiten preislich inflationiert, nimmt auch die Möglichkeit zu, sich zu verschulden, und das Kreditvolumen steigt. Und sind die Vermögenspreise geldmengen- und zinsbedingt erst einmal stark inflationiert und die Marktakteure hoch verschuldet, wird ein Zinsansteigen sehr wahrscheinlich Pleitewellen in großem Stile nach sich ziehen.
Viele Schuldner werden sprichwörtlich Haus und Hof verlieren. Sie erleiden bei einer Preisdeflation nicht nur den Verlust ihres Eigenkapitals, wenn die Schulden ihr nunmehr wertgemindertes Vermögen übersteigen. Sie bleiben in diesem Falle auch noch auf ihren Schulden sitzen, sind überschuldet. In solch einer Überschuldungskrise kommt es zu einer gewaltigen Vermögensumverteilung: Die Kreditgeber - soweit in den Kreditverträgen Sicherheiten vereinbar wurden - werden Eigentümer des Vermögens, das die Verschuldeten bislang ihr Eigen nannten.
Es liegt auf der Hand, dass es vor allem die Banken wären, an die die Konkursmasse (Häuser, Grundstücke, Unternehmen(-santeile) übergeht: Sie sind schließlich die bedeutenden Kreditgeber. Allerdings wäre auch zu vermuten, dass die Banken im Zuge eines großangelegten Kreditausfalles ihr ohnehin dünnes Eigenkapital ebenfalls verlieren. Um die Banken zu “retten”, würde dann vermutlich der Staat dafür sorgen, dass die Verbindlichkeiten der Banken in Eigenkapital umgewandelt werden (“Debt for Equity Swap”); die Gläubiger der Banken würden also zur Ader gelassen.
Oder aber der Staat “rettet” die Banken, indem er ihnen neues Eigenkapital beschafft. Dazu kann er neue Anleihen ausgeben, die von der Zentralbank gekauft werden, und das dadurch neu geschaffene Geld wird als frisches Eigenkapital in die Banken eingezahlt. Der Staat hätte auf diese Weise den Bankensektor vor dem Untergang bewahrt, und gleichzeitigt hätte er ihn verstaatlicht. Er wäre damit letztlich auch der neue Eigentümer der Konkursmasse, über die er verfügen, die er neu verteilen kann.

Ein Platzen der Preisblase, die im Fiat-Geldsystem aufgebaut wurde, führt so gesehen zu einem wahren "Umsturz der Eigentumsverhältnisse". Es würde die Volkswirtschaften sprichwörtlich in den Sozialismus katapultieren. Eine finstere Aussicht. Der Sozialismus - er steht für die Verstaatlichung der Produktionsmittel - ist erwiesenermaßen unmöglich, er ist zum Scheitern verurteilt. Er lässt den materiellen Wohlstand der Volkswirtschaften gewaltig absinken. Mit der individuellen Freiheit (beziehungsweise mit dem, was davon heute noch übrig ist) wäre es vorbei. Zwang und Gewalt hielten Einzug in das Leben der Menschen.